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afp

Wie die WHO die Pandemie-Definition manipulierte – und als autoritative Welt-Regierung agiert

Bis zum April 2009 bestimmte eine eindeutige Definition der WHO, was eine Pandemie ist. Es war klar, wann sie eine aktuelle Pandemie ausruft, nach der sich dann die Regierungen  mit ihren Maßnahmen richten. Doch wesentliche Kriterien wurden von der WHO klammheimlich gestrichen und durch dehnbare Formulierungen ersetzt, die es möglich machen, eine Pandemie auszurufen, auch wenn in der Realität gar keine besteht. Dies wiederum versetzt die eng mit ihr verbundene Pharmaindustrie in die Lage, Arm in Arm mit den Regierungen als einzige Rettung lukrative Impf-Kampagnen zu starten.

Wesentliche Kriterien waren, dass sich in weiten Teilen der Welt eine gefährliche Infektionskrankheit mit hohen Krankheits- und Todeszahlen ausbreitet. Das entspricht ja auch der allgemeinen Vorstellung der Menschen von einer Pandemie. Noch 2008 hieß es bei der WHO:
„Eine Influenzapandemie tritt auf, wenn ein neuartiges Influenzavirus auftritt, gegen welches die menschliche Bevölkerung nur eine begrenzte oder gar keine Immunität besitzt und das effizient von Mensch zu Mensch übertragen wird, was zu mehreren gleichzeitigen Epidemien weltweit mit dem Potenzial für erhebliche Morbidität (Erkrankungs-Häufigkeit) und Mortalität (Sterblichkeit) führt.“ 1

Dann trat Anfang 2009 die sogenannte Schweinegrippe auf. Die WHO