Unabhängige Analysen und Informationen zu Geopolitik, Wirtschaft, Gesundheit, Technologie

Wie Schweizer Schulen die Schüler zur Impfung drängen

In vielen Schulen müssen Schüler noch immer Masken tragen. Geimpfte werden von gewissen Massnahmen befreit.

Seit langem ist bekannt: Das permanente Tragen von Gesichtsmasken ist gesundheitsgefährdend (Corona-Transition berichtete bereits mehrfach dazu). Trotzdem werden viele Kinder und Jugendliche in der Schweiz noch immer dazu gezwungen. Auch wird der Druck auf die Schüler erhöht, sich impfen zu lassen.

Deutlich zu erkennen ist dies zum Beispiel im Kanton Zürich. Dort verlangt das Volksschulamt in ihrer jüngsten Anpassung der Quarantäneregelungen von den Primar- und Sekundarschulen, dass sie ihre Schüler jede Woche regelmässig testen. In einem Schreiben an alle Schulleitungen und Schulpflegen des Kantons, das Corona-Transition vorliegt, heisst es:

Durch die wöchentliche Testung (es muss mind. 1x/Woche getestet werden) werden asymptomatische Fälle frühzeitig entdeckt und begeben sich in Isolation, wodurch die Virusverbreitung unterbrochen und grosse Ausbrüche vermieden werden können.

Bereits bei einem positiven «Fall» ist fertig lustig. Dann gilt gemäss der Be