Unabhängige News und Infos

Zentralbankenbestände = „Aktivposten“? Nein, eine Farce!

Egon von Greyerz Achlys, die griechische Göttin des Elends und Gifts, hat derzeit starken Einfluss auf die Welt. Und leider wird die Menge des verteilten Elends und Gifts in den kommenden Monaten und Jahren nicht weniger, sondern mehr.

Wie sich gerade unmissverständlich zeigt, wird das Finanzsystem und die Weltwirtschaft durch ein Zuviel – also eine Überdosis – an Scheinvermögenswerten und Scheinverpflichtungen gänzlich vergiftet. Schon Paracelsus, der berühmte Schweizer Arzt aus dem 16.Jh., meinte, dass alle Dinge potentiell giftig seien und nur die Dosis darüber entscheide, ob es als Gift wirkt oder als Medizin.

Im September 2019 wurde die ohnehin schon problembeladene Welt von einer schweren Finanzkrise getroffen; doch auch schon davor waren die verabreichten Schuldendosen exzessiv. Als Fed und EZB die Geldhähne schließlich bis zum Anschlag aufdrehten, füllten sie die Welt mit vergiftetem und gefälschtem Geld. Mit den geplanten, verschwenderischen Ausgabeprogrammen wird das BY-Team (Biden&Yellen) diesen Prozess jetzt ganz bestimmt zu einem Abschluss bringen.

Bilanzsummen der großen Zentralbanken: Versechsfachung (6X) seit 2006

Seit Jahrzehnten wird das Finanzsystem durch staatliche Ausgabenüberschüsse vergiftet und durch Zentralbanken, die auf wundersame Weise toxisches und wertloses Geld entstehen lassen. Mit Covid haben sie nun den perfekten Vorwand, um