Frankreich nimmt von 65 Millionen Bürgern Fingerabdrücke, um ihre Daten auf dem Chip der neuen Gesundheitskarten zu speichern
Die französischen Abgeordneten haben einen Plan zur Einführung einer biometrischen Gesundheitskarte gebilligt. Mit dem neuen System werden die Zahlungen automatisch durchgeführt, da die Karte mit dem Bankkonto des Nutzers verknüpft ist, berichtet die EVZ.
Im Rahmen des Finanzhilfepakets der französischen Regierung zur Bewältigung der Lebenshaltungskostenkrise werden 20 Millionen Euro für die Einführung einer biometrischen Gesundheitskarte bereitgestellt, nachdem ein Änderungsvorschlag der Senatoren angenommen wurde.
Was die biometrische Karte enthält
Obwohl die Idee technologisch sehr fortschrittlich klingt, ist sie laut dem Europaabgeordneten Thibault Bazin relativ einfach: Die Gesundheitskarte soll mit einem Chip ausgestattet werden, der die körperlichen Merkmale des Versicherten enthält, wie z. B. Fingerabdrücke, die es den Leistungserbringern ermöglichen, ihn zu identifizieren, was laut Pater Justin Pârvu auch geschehen wird.
Erinnern wir uns auch an das Interesse, das Ursula von der Leyden, Präsidentin der Europäischen Kommission, für Chips auf dem Davoser Forum bekundet hat: Der Great Reset läuft wie geplant. Die Agenda von Davos und die Partnerschaft der “Eliten”: Was Klaus Schwab, Ursula von der Leyen, Anthony Fauci, Bill Gates, Stéphane Bancel (ModeRNA), Christine Lagarde, Xi Jinping und andere für 2022 vorbereiten.
Einige Abgeordnete äußerten auch Bedenken hinsichtlich des Schutzes personenbezogener Daten und der Frage, ob die Pläne mit den EU-Datenschutzbestimmungen in Einklang stehen würden, da die Einführung “biometrischer” Karten unweigerlich zur Einrichtung einer zentralen Datenbank führen würde. Darüber hinaus besteht die Sorge, dass diese sensiblen persönlichen Daten der Cyberkriminalität zum Opfer fallen könnten, da das französische Krankenversicherungssystem in der Vergangenheit bereits Ziel von Hackern war, fügt die EVZ hinzu.
Die biometrische Karte sieht vor, dass mindestens 65 Millionen Karten in ganz Frankreich ersetzt und mit biometrischen Chips neu ausgegeben werden, zusätzlich zur Abnahme der Fingerabdrücke aller Betroffenen, berichtet thelocal.fr.
