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77 Nobelpreisträger gegen RFK Jr.: Widerstand gegen Reformen im Gesundheitswesen in welchem Interesse?

77 Nobelpreisträger unterzeichnen einen Brief gegen RFK Jr. als Gesundheitsminister – Doch geht es hier wirklich um Wissenschaft und öffentliche Gesundheit? Oder stecken etablierte Interessen und Interessenkonflikte hinter ihrem Widerstand? Werfen wir einen Blick auf das, was nicht gesagt wird:

Viele dieser Nobelpreisträger haben enge Verbindungen zu Big Pharma, Biotechnologie und unternehmensfinanzierter Forschung. Nehmen wir Drew Weissman, Nobelpreisträger 2023, dessen mRNA-Impfstoffforschung mit NIH-Mitteln gefördert wurde, als Dr. Fauci das Budget kontrollierte – ein System, das RFK Jr. reformieren möchte.

Ein schockierendes Detail: ihre Verteidigung der Fluoridierung – eine wissenschaftlich umstrittene Praxis, die für die Verletzung des Prinzips der informierten Zustimmung kritisiert wird. Indem sie diese veraltete Politik unterstützen, stellen sie ihre eigene Glaubwürdigkeit und ihre wahren Motive infrage, insbesondere im Angriff auf RFK Jr.

Sie untergraben RFK Jr., indem sie ihn als „Kritiker der gut etablierten positiven Effekte der Fluoridierung“ darstellen. Diese offensichtliche Täuschung ignoriert die dokumentierten Schäden von Fluorid – ein Thema, das zunehmenden öffentlichen Zuspruch für RFK Jr.s Führungsstil im Gesundheitsministerium generiert.

Das Kernproblem ist die regulatorische Vereinnahmung – wenn Industrie und Regulierungsbehörden verschmelzen, leidet die öffentliche Gesundheit. RFK Jr. kämpft seit Jahrzehnten dagegen an. Seine Führung bedroht den Status quo, weshalb diese Nobelpreisträger ihn ablehnen.

RFK Jr. steht für Transparenz, Rechenschaftspflicht und ethisches Regieren. Indem sie Industrieinteressen und veraltete Praktiken verteidigen, zeigen diese Nobelpreisträger, warum Gesundheitsreformen dringend nötig sind. Es ist Zeit, Menschen über Profite zu stellen. Mehr dazu: „Was die Nobelpreisträger nicht sagen: Der wahre Grund, warum sie RFK Jr. ablehnen.“

Addendum: Das Muster der Voreingenommenheit der Nobelpreisträger
Viele der Nobelpreisträger, die den Brief gegen Robert F. Kennedy Jr. unterzeichnet haben, sind dieselben, die öffentlich Vizepräsidentin Kamala Harris unterstützt oder zuvor Präsident Trump abgelehnt haben. Dieses Muster wirft kritische Fragen über ihre Objektivität und Motive auf.

Ein Artikel der New York Times zeigt, dass diese Preisträger, darunter Daron Acemoglu, Peter Agre und Harvey J. Alter, Kamala Harris’ Präsidentschaftskampagne unterstützt haben, indem sie ihre Verpflichtung zu Wissenschaft und evidenzbasierter Politik hervorhoben. Dieselben Personen lehnen nun RFK Jr. ab, dessen Vision etablierte Unternehmensinteressen infrage stellt und öffentliche Rechenschaftspflicht in der Gesundheitspolitik betont.

Diese Haltung deutet auf eine breitere politische und ideologische Voreingenommenheit hin, anstatt auf eine prinzipielle Verteidigung der öffentlichen Gesundheit. Ihr Widerstand gegen RFK Jr. scheint weniger mit seinen Qualifikationen zu tun zu haben, sondern vielmehr mit dem Erhalt des Status quo, von dem viele von ihnen direkt oder indirekt profitieren.