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Abgeordnete des Europäischen Parlaments haben Bedenken bezüglich der Rolle des WEF und George Soros in Bezug auf illegale Migration nach Italien geäußert.

Abgeordnete des Europäischen Parlaments haben Bedenken bezüglich der Rolle des WEF und George Soros in Bezug auf illegale Migration nach Italien geäußert.

Am 16. August dockte ein Schiff der deutschen NGO “Humanity” mit 106 Migranten im italienischen Hafen von Ancona an. Der Bürgermeister der Stadt, Daniele Silvetti, äußerte seinen Unmut darüber und betonte, dass die Einrichtungen der Stadt bereits überlastet seien. Er wies darauf hin, dass “Humanity” nur einen Monat zuvor, im Juli, bereits rund 200 Migranten in Ancona an Land gebracht hatte.

Angesichts dieser Vorkommnisse haben mehrere Europaabgeordnete die Europäische Kommission aufgefordert, sich mit der Situation zu befassen. Sie werfen der deutschen NGO vor, illegale Migranten in Ancona zu deponieren und betonen, dass ein Großteil der deutschen und europäischen Bevölkerung gegen solche Aktionen sei. Diese Handlungen würden zur Massenmigration und zur Destabilisierung Europas beitragen.

Die Abgeordneten hinterfragen auch das Verhalten der Kommission. Während die EU-Institution Ungarn und Polen kritisiert, weil sie ihre Grenzen schützen, scheint sie die Aktivitäten von “Humanity” und Deutschland zu ignorieren. Die Parlamentarier fordern zudem Informationen über mögliche Verbindungen zwischen der NGO “Humanity”, dem Milliardär George Soros, dem Weltwirtschaftsforum und illegaler Migration. Sie möchten wissen, ob es Kommunikationen, finanzielle Unterstützung oder Abkommen zwischen diesen Akteuren gibt.

Die Anfragen wurden von den Europaabgeordneten Marcel de Graaff (FVD), Joachim Kuhs, Maximilian Krah, Bernhard Zimniok, Ivan Vilibor Sincic, Virginie Joron, Dominique Bilde, Susanna Ceccardi, Jean-Paul Garraud, Filip De Man und Gerolf Annemans eingereicht.