Zu seiner großen Überraschung hat der britische Abgeordnete Andrew Bridgen eine Einladung zum Weltwirtschaftsforum in Davos erhalten.
Das WEF will ihn am 16. Januar zu einer Rede und einem Abendessen einladen. Interessantes Detail: Am selben Tag leitet er im britischen Parlament eine Debatte über die besorgniserregende Übersterblichkeit. Bridgen ist praktisch der einzige Abgeordnete im Parlament, der sich zu diesem Thema geäußert und einen Zusammenhang mit dem experimentellen Corona-Impfstoff hergestellt hat.
Und jetzt versucht das WEF ihn abzuwerben, damit die Debatte nicht stattfindet?
Heute habe ich eine Einladung erhalten, am 16. Januar auf dieser hochkarätigen Veranstaltung in Davos zu sprechen – am selben Tag, an dem ich im britischen Unterhaus eine Debatte über die beunruhigenden Trends bei excessdeaths leiten werde. Was für ein Zufall. Es beunruhigt mich, dass Parlamentariern diese Art von „Fröhlichkeit“ angeboten wird, die von einigen als „Vorteil“ im Sinne des Bribery Act 2010 angesehen werden könnte. Ich arbeite für die Menschen in North West Leicestershire, nicht für das WEF. Ich erinnere mich an die Konversation zwischen Keir_Starmer und Maitlis im letzten Jahr:
„Sie müssen sich jetzt zwischen Davos und Westminster entscheiden.“ Starmer: „Davos“. Unnötig zu sagen, dass ich nicht hingehe.
An invitation arrived today to speak at this plush-sounding event in #Davos on January 16th – the day I am due to lead a debate in the House of Commons about worrying trends in #excessdeaths. What a coincidence. It concerns me that MPs are being offered this sort of ‘jolly’,… pic.twitter.com/gDKrFWm0Sp
— Andrew Bridgen MP (@ABridgen) January 3, 2024
„Was für ein Zufall“, schreibt Bridgen auf X. Er findet es bedenklich, dass Parlamentarier auf diese Weise gefeiert werden”.
„Ich arbeite für die Menschen, nicht für das WEF“, betont der Politiker.
Er erinnert sich an ein Gespräch zwischen dem britischen Abgeordneten Keir Starmer und der Journalistin Emily Maitlis im vergangenen Jahr. Einmal sagte Maitlis: “Sie müssen sich jetzt zwischen Davos und Westminster entscheiden. Starmer antwortete: „Davos“.
Bridgen lässt keinen Zweifel: „Ich fahre nicht.“
John Campbell hält es für lobenswert, dass er in Großbritannien bleibt, um diese wichtige Debatte zu führen.
Zuvor hatte der Abgeordnete in einem Gespräch mit Campbell erklärt, dass er inzwischen mehrere hunderttausend E-Mails von Opfern von Impfschäden erhalten habe, nicht nur aus Großbritannien, sondern aus der ganzen Welt. Das Gespräch wurde von YouTube gelöscht.
Inzwischen ist der große Umbau von Davos in vollem Gange. Militärisches Personal. Wachposten. Staus. Die Einheimischen haben die Nase voll.