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Belegen tatsächlich „Ungeimpfte“ die knapper werdenden Plätze?

Erneut warnen Bern und Medien, die Schweizer Spitäler würden wegen Covid-Patienten bald ans Limit geraten. Warum dann bauen diese Betten ab?

Wer in den letzten Tagen die Berichterstattung in den öffentlichen Medien beobachtet hat, stellt fest, dass wieder deutlich zunehmend Angst geschürt wird mit Schlagzeilen zu Spitälern und Intensivstationen, die sich angeblich mit „COVID-Patienten“ füllen.

In einem Artikel wurde ausführlich und mit Screenshots belegt, dass im letzten Jahr an diversen Stichtagen, an denen in den Medien über volle Spitäler berichtet wurde und insbesondere dann, wenn dies zum Anlass genommen wurde, weitere einschränkende Massnahmen oder gar einen Lockdown auszurufen, ein fundierter Blick in die Bettenbelegungs-Datenbank des Bundes und von www.icumonitoring.ch gezeigt hat, dass die Bettenkapazitäten nie auch nur annähernd an ihre Kapazitätsgrenzen gestossen sind.[1]

Vergangene Woche vermeldete das St.Galler Tagblatt, dass im Kantonsspital St.Gallen (KSSG) die Anzahl „Coronapatienten“ wieder sprunghaft angestiegen sei. „Wenn die