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Impf-Massensterben voraus? Das MIT und viele Wissenschaftler befürchten unzählige Impftote

Während sich die Meldungen in ausländischen Medien häufen, sind es in Europa fast ausschließlich die Freien Medien, die von den unzähligen „Impfdurchbrüchen“ (eine irreführende Bezeichnung für vollkommen Geimpfte, die sich doch infizieren) und den zu befürchtenden Langzeitfolgen warnen. Die Mainstreammedien erwähnen so etwas mal am Rande, die Langzeitfolgen aber werden konsequent ausgeblendet. Die Befürchtungen und Kritik von hochkarätigen Wissenschaftlern werden immer lauter. Eine kürzlich herausgekommene Studie zeichnet ein düsteres Bild dessen, was auf viele Geimpfte zukommen wird.

Aber auch die Ungeimpften haben mehr als einen Grund zur Angst und Sorge. Denn es wird kaum jemanden geben, der nicht einen oder mehrere geliebte Menschen verliert. Und man wird es den Ungeimpften in die Schuhe schieben. Jetzt schon lesen wir in den Hauptmedien, die nicht mehr verstecken können, dass in den Ländern, in denen besonders viel geimpft wird, die Infektions- und die Todesrate um eine Woche versetzt nach oben schießt. Genau das darf aber nicht eingestanden werden. Und so werden Zahlen- und Statistik-Interpretationskunststücke bemüht, um das irgendwie weg zu interpretieren, was offensichtlich ist. Es bedarf schon echter