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Beunruhigende Enthüllungen auf dem Malibu Film Festival: Korruption in der Pfizer-Studie zu Corona

Am Sonntag besuchte der Enthüllungsjournalist Steve Kirsch das Festival, um die Premiere des Films „An Inconvenient Study” zu sehen. Dort traf er auf eine Arztassistentin, die an der klinischen Prüfung des Pfizer-Impfstoffs gegen das Coronavirus beteiligt war. Was sie ihm berichtete, wirft ein alarmierendes Licht auf die Integrität der Impfstoffstudien.

Schockierende Vorwürfe: Manipulation und Vertuschung

Die Arztassistentin enthüllte, dass randomisierte klinische Studien, die zur Zulassung von Corona-Impfstoffen durchgeführt wurden, durchweg korrupt waren. Besonders die Pfizer-Studie habe „ein neues Niveau an Korruption“ erreicht. Laut ihrer Aussage wurden medizinische Berichte, die von den Arztassistentinnen über die Patienten erstellt werden sollten, systematisch zurückgehalten. Noch beunruhigender ist, dass Berichte über Nebenwirkungen geändert werden mussten, da diese angeblich „nichts mit dem Studienmedikament zu tun hätten“.

„Es gibt keinen Zugang zu den Krankenakten der Patienten, und die Studien werden absichtlich manipuliert, sodass die Wahrheit nicht ans Licht kommt“, erklärte die Assistentin gegenüber Kirsch. Diese Vorwürfe deuten auf eine gezielte Verdrehung von Daten hin, die das Vertrauen in die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs untergraben.

Angst vor Konsequenzen

Als Kirsch die Assistentin fragte, ob sie bereit sei, ihre Aussagen öffentlich vor der Kamera zu wiederholen, lehnte sie ab. Der Grund: Sie fürchtet um ihren Job und die Existenz ihrer Familie. „Sie hat eine Familie und will ihren Arbeitsplatz nicht verlieren“, betonte Kirsch. Dennoch ist er von der Glaubwürdigkeit ihrer Aussagen überzeugt: „Es gibt keinen Grund, warum sie mich in dieser Sache anlügen sollte.“

Ein neues Niveau an Korruption

Die Enthüllungen der Arztassistentin zeichnen ein düsteres Bild von den Praktiken hinter der Pfizer-Studie zu Corona-Impfstoffen. „Das ist ein völlig neues Niveau an Korruption, das bisher noch nie aufgedeckt wurde“, sagte Kirsch. Er ist entschlossen, die Wahrheit ans Licht zu bringen, auch wenn die Assistentin aus Angst um ihre berufliche Zukunft schweigt.

Öffentliche Debatte gefordert

Die Aussagen werfen ernsthafte Fragen zur Transparenz und Integrität klinischer Studien auf – insbesondere bei einem Thema, das weltweit Millionen von Menschen betrifft. Kirsch betonte: „Es ist wirklich beunruhigend, solche Informationen zu hören.“ Er fordert eine öffentliche Untersuchung, um die Vorwürfe zu prüfen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.