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Bomb Shell: Wie die italienischen Richter auf Linie gebracht wurden

Ein Beitrag von Rechtsanwältin Viviane Fischer

Der italienische Journalist Andrea Zambrano hat herausgefunden, was eine Ursache für die nahezu einhellig pro Impfnarrative und gegen die Individualgrundrechte gefällten Urteile in ganz Italien gewesen sein dürfte: ein Entscheidungsleitfaden aus der Feder des Obersten Gerichtshofs in Italien. Textbausteine aus dem „Bericht für Richter Nummer 103 über legislative Neuheiten vom 28. Oktober 2021“, mit denen künftige Klagen zurückgewiesen werden sollten, haben sich als heisse Spuren in diversen Urteile wiedergefunden.

Mit Erläuterungen zu den Themen „sichere und wirksame Impfstoffe“, „Verfassungskonformität der Massnahmen“, „gerechte Verpflichtung für sich und andere“ wurden die Richter auf die Staatsnarrative eingeschworen, die in Italien eine Impfpflicht für Menschen über 50 Jahren sowie für alle im Gesundheitswesen Tätigen, alle Lehrkräfte, die Ordnungskräfte und alle Mitarbeiter des Gerichtswesens sowie äußerst strenge 2G-Regeln miteinschloss. Die Ausführungen basierten auf falschen Annahmen hinsichtlich eines „allgemeinen Konsens der wissenschaftlichen Gemeinschaft in Bezug auf Wirksamkeit