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Brisante Studie entlarvt mRNA-Erzählung: Impf-Spike bleibt im Hirn – und niemand warnt die Öffentlichkeit

Titel: Langzeitrisiken der mRNA-Impfstoffe: Neue Studie zeigt Spike-Protein in Hirnarterien 17 Monate nach Impfung

Eine kürzlich im Journal of Clinical Neuroscience veröffentlichte Studie hat das SARS-CoV-2-Spike-Protein in den zerebralen Arterien von Patientinnen mit hämorrhagischem Schlaganfall nachgewiesen – bemerkenswerterweise bis zu 17 Monate nach der Impfung. Diese Entdeckung wirft ernsthafte Fragen zur Langzeitsicherheit der mRNA-Impfstoffe auf.

Die Studie untersuchte postmortale Hirngewebe und identifizierte das Spike-Protein in den Blutgefäßen des Gehirns. Dieser Befund deutet darauf hin, dass das durch die Impfung produzierte Spike-Protein nicht nur vorübergehend im Körper verbleibt, sondern möglicherweise langfristig persistiert.

Frühere Studien haben bereits gezeigt, dass das Spike-Protein die Blut-Hirn-Schranke überwinden und neuroinflammatorische Prozesse auslösen kann. Die aktuelle Forschung bestätigt nun die tatsächliche Präsenz des Proteins im Gehirn über einen erheblichen Zeitraum hinweg.

Diese Erkenntnisse stehen im Widerspruch zu früheren Annahmen, dass das Spike-Protein nach der Impfung schnell abgebaut wird. Die langfristige Persistenz des Proteins im Gehirn könnte potenziell mit neurologischen Komplikationen in Verbindung stehen.

Angesichts dieser Ergebnisse ist eine umfassende Neubewertung der Langzeitsicherheit von mRNA-Impfstoffen erforderlich. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass weitere unabhängige Studien durchgeführt werden, um die potenziellen Risiken zu verstehen und angemessene Sicherheitsrichtlinien zu entwickeln.