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Verfolgung durch den Staat: Deutsches Geheimdienst-Dossier enthüllt – Dr. Reiner Füllmich muss um jeden Preis gestoppt werden

Weil er die Wahrheit über die sogenannte „Covid-Pandemie“ aufdeckte, stand Dr. Reiner Füllmich seit 2021 unter besonderer Überwachung. Das geht aus einem Dossier des deutschen Geheimdienstes hervor, das von einem Whistleblower stammt und dem Gericht übergeben wurde.

In dem Dossier hieß es ausdrücklich, Füllmich sei „um jeden Preis zu stoppen“; es sei „notwendig, ein Strafverfahren gegen Füllmich vorzubereiten, [einschließlich] der Zusammenarbeit mit Staatsanwälten und geeigneten Dritten“; außerdem wurde empfohlen, „vertrauenswürdige Personen aus Füllmichs engstem Kreis anzuwerben und einzubinden“.

Nach anhaltender Schikane und Verschleierung behindert das Gericht nun aktiv Dr. Füllmich, während er sein abschließendes Plädoyer hält.


Skandal in Deutschland: Neuigkeiten zur schockierenden Verfolgung von Dr. Reiner Füllmich
Vom World Council for Health, 22. April 2025

Wir berichteten kürzlich über die erschreckende Behandlung von Dr. Reiner Füllmich durch das deutsche Justizsystem. Die Lage hat sich weiter verschärft. Bitte lesen Sie diesen wichtigen Artikel und handeln Sie.

Der größte Justizskandal, den Deutschland je gesehen hat

Dr. Reiner Füllmich ist international bekannt und respektiert als Verbraucherschutzanwalt. Er gewann bedeutende Prozesse gegen Großkonzerne wie Volkswagen, Kühne & Nagel und die Deutsche Bank.

Als einer der ersten erkannte er, dass die Covid-Maßnahmen Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellten. Zusammen mit drei weiteren Juristen gründete er den Corona-Ausschuss, um das Verhalten von Regierungen, Behörden und medizinischen Institutionen während der sogenannten „Pandemie“ aufzuklären.

Dank akribischer Ermittlungsarbeit und der Konsultation von mehr als 150 Wissenschaftlern, Experten und Informanten aus aller Welt (darunter auch aus Pfizer, WHO, CDC, UN), sammelte er eine Fülle an Beweismaterial, das er als „das größte Verbrechen gegen die Menschheit“ bezeichnete.

Doch der deutsche Geheimdienst hatte bereits – in Zusammenarbeit mit dem Göttinger Staatsanwalt Simon Phillip John und anderen Anklägern – beschlossen, einen Fall gegen Füllmich zu konstruieren.

Der Vorwurf: Füllmich habe 700.000 Euro veruntreut.
Die Realität: Diese Summe war ein dokumentiertes persönliches Darlehen, um vor drohender Enteignung durch den Staat Gelder des Corona-Ausschusses zu schützen. Zusammen mit Viviane Fischer wurden aus Spendenmitteln Gold im Wert von 1 Million Euro erworben, um die Mittel abzusichern.

Nachdem die Verteidigung bewies, dass die Vorwürfe haltlos waren, behauptete das Gericht plötzlich, die Darlehen seien „gefälscht“.

Brisant: Der frühere Oberstaatsanwältin Reinicke hatte den Fall im Juni 2022 eingestellt, da kein Ermittlungsgrund bestand. Wenige Monate später wurde der junge und unerfahrene Staatsanwalt John aus Hannover nach Göttingen versetzt – mit dem offensichtlichen Ziel, die „Drecksarbeit“ zu erledigen.

18 Monate Isolationshaft – ohne Urteil

Seit 18 Monaten sitzt Dr. Füllmich unrechtmäßig in Untersuchungshaft im Hochsicherheitsgefängnis Rosdorf – obwohl laut deutschem Recht eine U-Haft nur maximal 6 Monate dauern darf. Er wurde unter Vorspiegelung falscher Tatsachen nach Mexiko gelockt, dort ohne Haftbefehl entführt und nach Deutschland abgeschoben – und schließlich inhaftiert.

Die Bedingungen seiner Haft sind gravierend:

  • Isolationshaft von Juni bis Dezember 2024
  • Entzug von Sonnenlicht, Sport und Schlaf
  • Verbot, seine Anwälte frei zu kontaktieren
  • Nur drei Stunden Besuchszeit pro Monat
  • Keine medizinische Grundversorgung
  • Kein Abschied von seiner sterbenden Mutter erlaubt

Seit dem 10. Juni 2024 wird Füllmich nach Leibesvisitationen in Handschellen und Fußfesseln von gepanzerten Fahrzeugen und schwer bewaffneten Beamten zum Gericht eskortiert – als wäre er ein Terrorist.

Kein faires Verfahren – Zeugen blockiert, Verteidiger bedroht

Seit Juli 2024 dürfen Anträge der Verteidigung nicht mehr öffentlich verlesen werden. Richter Carsten Schindler und Staatsanwalt John lehnen sämtliche Beweisanträge ab. Prozessbeobachter und Anwälte werden eingeschüchtert.

Zeugen der Verteidigung werden nicht zugelassen, während gleichzeitig die Person, die tatsächlich das Geld entwendet haben soll, nicht geladen wird.

Schlussplädoyer unter Zensur

Der Prozess befindet sich nun in der letzten Phase. Während Dr. Füllmich sein Schlussplädoyer hält, wird er vom Gericht mindestens zwölf Mal unterbrochen. Es ist zu erwarten, dass ihm – wie bereits seinen Verteidigern – eine künstliche Zeitbegrenzung auferlegt wird.

Geheimdienst-Dossier belegt politisches Ziel: „Füllmich muss gestoppt werden“

Ein dem Gericht vorgelegtes Dossier des deutschen Geheimdienstes, das ein Whistleblower übergab, bestätigt: Füllmich steht seit 2021 unter Überwachung. Ziel war es, ihn „um jeden Preis zu stoppen“ und „zu verhindern, dass er eine politische Rolle einnimmt“. Man solle dazu „vertrauenswürdige Personen in seinem Umfeld einbinden“ und „ein Verfahren gegen ihn vorbereiten“.

Die Absicht ist eindeutig: Dr. Füllmich soll mundtot gemacht werden – weil er die Wahrheit sagt. Seine investigative Arbeit zur „Pandemie“ und zu den sogenannten „Impfstoffen“ soll zum Schweigen gebracht werden.

Reiner Füllmich ist ein politischer Gefangener. Seine Inhaftierung ist ein Justizskandal.

Die Untersuchungshaft darf niemals als Mittel zur Unterdrückung oder als Ersatzstrafe missbraucht werden. Meinungsfreiheit, Menschenrechte und ein faires Verfahren sind Grundpfeiler jeder Demokratie – besonders für jene, die unbequeme Wahrheiten aussprechen.

Bitte verbreiten Sie diesen Fall. Unterzeichnen Sie die Petition für Reiner Füllmich. Hier.
Denn das Schlimmste für ein Unrecht ist, wenn niemand davon erfährt.