Vor 10 Tagen hat das Gesundheitsdepartement des Kantons Aargau ein Schreiben an Arztpraxen versandt, indem es die bestens abgestimmte Impfkampagne des Bundes mit den Kantonen im Herbst offenbart. Das Schreiben zeigt, dass das Bundesamt für Gesundheit, BAG, welches die Kampagne zu verantworten hat, die Kantone und die EKIF vorschickt, um die Kampagne zu starten. Dabei wird nun der neue «bivalente Impfstoff» empfohlen, der erst am 29. August 2022 von Swissmedic auf fragwürdige Art und Weise zugelassen wurde.
Das BAG treibt also eine weitere mit den Kantonen akribisch abgestimmte Kampagne voran, obwohl es inzwischen nachweislich über die gravierenden und oft tödlichen Nebenwirkungen der «COVID-Impfstoffe» informiert ist.
Eine Analyse des Co-Herausgebers des «The British Medical Journal» Prof. Peter Doshi hat mittlerweile aufgezeigt, dass das Nutzen-Risikoprofil der COVID-«Impfstoffe» negativ ist und mehr schwere Nebenwirkungen auftreten als schwere Erkrankungen verhindert werden.
Das Aargauer Gesundheitsdepartement preist den Ärzten den neuen «Impfstoff» denn auch vor allem durch seine «praktischen Vorteile» der Portionierung und Lagerung an und stellt eine weitere Verlängerung der lukrativen Abrechnung in Aussicht. Zudem wird betont, dass der «Impfstoff» für die Bevölkerung kostenlos sei. Dass die Bevölkerung die