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Corona-Dystopia in USA nicht mehr umsetzbar! Halbes Land zelebriert Ende der WHO-„Pandemie“, während sich Nebenwirkungen und Todesfälle infolge von Corona-Impfungen überhäufen (Op-Ed)

Corona-Dystopia in USA nicht mehr umsetzbar! Halbes Land zelebriert Ende der WHO-„Pandemie“, während sich Nebenwirkungen und Todesfälle infolge von Corona-Impfungen überhäufen (Op-Ed)

US Präsident Bidens Drohgebärden und Erpressungsversuche, sind weitestgehend auf taube Ohren gestoßen. Der Commander in Chief hatte unlängst proklamiert, nicht geimpften Amerikanern die Covid-Scharia solange aufzubürden, bis sie sich dem genbasierten Massenexperiment unterziehen. Diejenigen die sich trotzdem weigerten, würden den „Preis dafür zahlen,“ so Biden.

Ob es mit seinem dahinschwindenden Erinnerungsvermögen oder morbiden Geisteszustand zusammenhängt, sei dahingestellt. Nur scheint der US-Oberbefehlshaber nicht so recht zu realisieren, dass sein Wort wenn überhaupt nur noch in den Blue States Gewicht hat. Wohingegen sämtliche republikanisch regierte Bundesstaaten, der mittlerweile mehr als offensichtlichen Zweckentfremdung der Pandemie-Bekämpfung den Garaus gemacht haben.

Joe Biden hatte in seinem durch öffentliche Abstinenz glänzenden Präsidentschaftswahlkampf und nach dem Einzug ins Weiße Haus sein Vorhaben, die „Corona-Pandemie“ zu instrumentalisieren, um einen von der UNO und dem Weltwirtschaftsforum heiß ersehnten „klimaneutralen“ Großen-Neustart zu forcieren, unverhohlen in den Mittelpunkt