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Corona-Heiliger Drosten als Wissenschaftsbetrüger?

Todeszone: Wenn eine gefällige Wissenschaft obskuren politischen Zielen dient, muss und darf man nicht mehr so genau hinschauen. Bestens man hält es gleich mit der unermesslichen Weisheit eines Lothar Wieler: „Das darf niemals hinterfragt werden„. In solchen Fällen, wenn es das politische Programm gebietet, sind Pfusch und offener Betrug legitime Mittel um die anvisierten Ziele zu erreichen. Dass die Wissenschaft danach wie eine entblößte Hure dasteht stört niemanden mehr. Im übertragenen Sinne ist es die Lust am Laster (siehe die Triebe), die in solchen Situationen nur all zu schnell obsiegt.

Grundlage des heute immer noch verwendeten PCR-Test ist eine wissenschaftliche Arbeit, an der Christian Drosten federführend mitarbeitete. Die enthält zwar allerhand fachliche Mängel, die inzwischen gut belegt sind und die Arbeit ziemlich entwerten, aber um die soll es bei der heutigen Betrachtung nicht gehen. Es geht um „märchenhafte Prozeduren“, wie man im Bedarfsfall wissenschaftliche Routinen beiseite schiebt, um bestimmte Ziele zu erreichen. Das kann man exemplarisch an besagter Drosten-Arbeit nachvollziehen. Die hat es von der Einreichung bis zur geprüften Veröffentlichung in weniger als 28 Stunden geschafft, gerade mal ein Tag und eine Kanne Kaffee lang. Das ist nicht nur „märchenhaft“, es ist für den