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Covid-Impfung und Schilddrüse: Neue Studie mit mehr als 2 Millionen Patienten zeigt alarmierende Risiken nach mRNA-Injektionen

Von Redaktion

Während Regierungen weltweit weiterhin die COVID-19-mRNA-Impfstoffe als sicher und wirksam preisen, bringt eine neue, im renommierten Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism veröffentlichte Studie ein alarmierendes Detail ans Licht: Die Impfung könnte nachhaltige Auswirkungen auf die Schilddrüse haben – insbesondere im Hinblick auf Hypothyreose, also eine Unterfunktion der Schilddrüse.

Millionen-Datensatz, beunruhigendes Ergebnis

Die Studie stützt sich auf eine massive Datenbasis: Über 2,3 Millionen Patientendatensätze aus der US-amerikanischen TriNetX-Datenbank wurden ausgewertet. Im direkten Vergleich zwischen Geimpften und Ungeimpften zeigte sich:

  • Subakute Thyreoiditis (eine akute Entzündung der Schilddrüse): Kein signifikanter Unterschied.
  • Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion): Kurzzeitig leicht verringertes Risiko zwischen Monat 3 und 9 – Effekt verschwindet nach 12 Monaten.
  • Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion): Deutlich erhöhtes Risiko zwischen dem 6. und 12. Monat nach der Impfung – insbesondere nach mRNA-Impfstoffen.

Und das ist der Knackpunkt: Gerade die mRNA-Impfstoffe von Moderna und Pfizer, die im Zentrum der globalen Impfkampagnen standen, zeigen laut Studie ein langfristig erhöhtes Risiko für Schilddrüsenstörungen – mit möglichen Auswirkungen auf Energiehaushalt, Gewicht, Psyche und Stoffwechsel.

Ein „sicherer“ Impfstoff?

Offizielle Stellen wie das RKI oder die CDC betonen nach wie vor die Sicherheit der mRNA-Technologie – eine Technologie, die noch nie zuvor in der Breite am Menschen angewendet wurde. Kritiker warnten von Beginn an vor möglichen Autoimmunreaktionen und systemischen Effekten auf hormonelle Steuerkreisläufe. Diese Studie könnte ihnen nun recht geben.

Während sich die Impfstoffhersteller Milliarden an Profiten sichern und gleichzeitig vor Haftung geschützt sind, bleiben Patienten mit Langzeitfolgen zurück – oftmals ohne medizinische Aufklärung oder adäquate Nachsorge. Schilddrüsenerkrankungen gehören zu den chronischen, oft lebenslang behandlungsbedürftigen Leiden – mit erheblichen Auswirkungen auf Lebensqualität und Gesundheitskosten.

Das große Schweigen der Medien

Bemerkenswert ist auch: Obwohl die Studie von einem hoch angesehenen Fachjournal veröffentlicht wurde, herrscht in den großen Leitmedien bisher Schweigen. Keine Schlagzeilen, keine Talkshows, keine Ministeriumsstatements. Ein weiteres Beispiel für die selektive Wahrnehmung der Impffolgen, die in der breiten Öffentlichkeit noch immer systematisch verharmlost oder totgeschwiegen werden.

Fazit

Diese neue Studie reiht sich in eine wachsende Zahl wissenschaftlicher Hinweise ein, dass die COVID-19-mRNA-Impfstoffe keineswegs so risikofrei sind, wie lange behauptet wurde. Besonders alarmierend: Die nun belegten Effekte treten verzögert auf – und könnten nur die Spitze eines Eisbergs darstellen. Es wird Zeit, dass Politik und Wissenschaft aufhören, sich gegenseitig zu immunisieren – und beginnen, die Risiken ehrlich zu benennen.

Denn wer Gesundheitspolitik auf Dauer mit Propaganda statt mit Aufklärung betreibt, riskiert das, was er angeblich schützen will: das Vertrauen in die Medizin.