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Covid-Injektionen und die Behandlung waren keine zivile Angelegenheit, an der nur Wissenschaftler, Mediziner und die Pharmaindustrie beteiligt sind!

Dachten Sie, die Covid-Impfstoffe und die Behandlung des Virus seien eine zivile Angelegenheit, an der nur Wissenschaftler, Fachärzte und die Pharmaindustrie beteiligt sind?

Carine Knapen

Dann hat man falsch gedacht. Es war (und ist) eine militärische Operation, die vollständig von der DARPA und dem US-Verteidigungsministerium geleitet und kontrolliert wurde.

The Armed Forces Press ist die wichtigste investigative Zeitung des US-Militärs.
Am 5. Januar 2023 veröffentlichte sie einen schockierenden Artikel über die Beteiligung des Verteidigungsministeriums (DoD) am Covid-19-Impfprogramm. Die Webseite wurde natürlich zwischenzeitlich gelöscht, ist aber hier archiviert.

Inhalt des Artikels:

„Neue Dokumente zeigen, dass das Verteidigungsministerium das COVID-19-Programm von Anfang an überwacht hat.
Der FDA-Zulassungsprozess für den Impfstoff war ein Kinderspiel.

Eine Kombination aus PREP Act, Emergency Use Authorization und Other Transaction Approvals (OTAs) schützte Big Pharma, Behörden und medizinische Teilnehmer, die unregulierte Impfstoffe ohne Haftung lieferten. Gemäß den vom Kongress verabschiedeten Gesetzen, Untersuchungen bestehender Gesetze und zusätzlichen Details, die durch den Freedom of Information Act gewonnen wurden, besitzt, verwaltet und überwacht das Verteidigungsministerium das Programm als COVID-19-Impfstoff. Eine „Gegenmaßnahme“ gegen einen Angriff von außen.

Laut Berichten von Operation Warp Speed/ASPR hat das Verteidigungsministerium die Entwicklung, Produktion und Verteilung von Covid-Gegenmaßnahmen in Auftrag gegeben, überwacht und genauestens verwaltet, hauptsächlich durch das bereits etablierte Netzwerk von militärischen Auftragnehmern und Konsortien des Verteidigungsministeriums.

Das Verteidigungsministerium, die BARDA und das HHS haben alle Covid-Gegenmaßnahmen, einschließlich der „Impfstoffe“, als großangelegte Demonstrationsprototypen bestellt und damit die Vorschriften und die Transparenz der Other Transaction Authority (OTA) umgangen.
Als Prototypen, die während der PSA unter der OTA verwendet werden, müssen Covid-Gegenmaßnahmen, einschließlich „Impfstoffen“, nicht den US-Gesetzen über Herstellungsqualität, Sicherheit und Kennzeichnung entsprechen.
Dies bedeutet, dass die US-Regierung die Verwendung von nicht konformem biologischem Material in den USA genehmigt und finanziert hat, ohne dessen rechtlichen Status als „Prototyp“ zu klären, wodurch das Material der normalen behördlichen Kontrolle entzogen und gleichzeitig eine betrügerische Pseudo-„Behörde“ geschaffen wurde. Die Präsentation gegenüber der Öffentlichkeit wurde beibehalten“.
„Das Unglaublichste ist die Tatsache, dass die aktuellen Gesetze, die vom US-Kongress verabschiedet wurden, diese Vertuschungen anscheinend RECHTMÄßIG machen.

Das amerikanische Volk wurde in dem Glauben gelassen, dass die FDA, die CDC und Galionsfiguren wie Anthony Fauci das COVID-19-Impfprogramm überwachten. Ihre Beteiligung war eine orchestrierte Geheimdienstoperation. Alle Entscheidungen über die COVID-19-Impfstoffstudie, die Beschaffung, Verteilung und Weitergabe von Informationen wurden vom Verteidigungsministerium streng kontrolliert.
Hunderte Covid-Gegenmaßnahmen-Verträge wurden aufgedeckt, und ihre Untersuchung zeigt ein hohes Maß an Kontrolle durch die US-Regierung (DoD/BARDA). Der Umfang der zu liefernden Produkte wird nur als „Demonstration“ und „Prototyp“ spezifiziert, während klinische Tests und Produktionsqualitätskontrolle von den in den Verträgen vergüteten Arbeiten ausgeschlossen sind.
Um sicherzustellen, dass das Pharmaunternehmen ohne finanzielles Risiko fiktive klinische Studien durchführen kann, wird in den Verträgen jegliche Haftung für Hersteller und alle Vertragspartner in der Liefer- und Vertriebskette gemäß dem PREP Act 2005 und damit zusammenhängenden Bundesgesetzen ausgeschlossen.

Als COVID-19 ausbrach, wurde eine große Aufklärungsaktion gestartet. Die US-Regierung, die Geheimdienste, die Medien und große Technologieunternehmen arbeiteten zusammen, um eine intensive Lobbykampagne zu initiieren und durchzuführen, um die legale Kennzeichnung des Impfstoffs gemäß dem Emergency Use Authorization Act zu erreichen, während Andersdenkende, Kritiker und praktikable alternative Behandlungsmethoden verunglimpft wurden. Diese Kennzeichnung ermöglichte eine schnelle Produktion ohne Rücksicht auf standardmäßige Sicherheits- und Gesundheitsprotokolle.

Damit ein Impfstoff unter die EUA fällt, dürfen keine alternativen Behandlungsmethoden oder Heilmittel bekannt sein. Infolgedessen wurden viele bewährte Behandlungen wie Ivermectin und Hydroxychloroquin von den Medien als „Pferdepaste“ auf die schwarze Liste gesetzt, obwohl diese billigen und leicht erhältlichen Medikamente einst für ihre Wirksamkeit bekannt waren.

Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der relevantesten Verträge, die unter dem Stichwort Covid19 abgelegt wurden. Bitte beachten Sie insbesondere das Datum.
Alle angebotenen Verträge finden Sie unter dem Link.

*

– Advanced Technology International (ATI) – zugrunde liegender Vertrag zur Ausführung von MCDC- und COVID-19-Verträgen im Namen der Bundesregierung DoD-ATI Other Transaction Authority Agreement W15QKN1691002-P00085 8. April 2016. AstraZeneca – Impfstoff.

– HHS/ASPR/BARDA-AstraZeneca-Vorabvereinbarung mit einer anderen Transaktionsbehörde – Vereinbarung 75A501-20-C-00114. 20. Mai 2020.

– HHS/ASPR/BARDA-AstraZeneca-Änderung der OTA-Vereinbarung 75A501-20-C-00114 MODP00001. 31. Juli 2020.

– DoD-AstraZeneca Other Transaction Authority Agreement W15QKN2191003. 28. Oktober 2020.

Die Liste mit den Verträgen ist noch um einiges länger und ist ihm nachfolgenden Post am Ende des Artikels zu finden.

Passend dazu:

„Agenda-Mitwirkende“ des Weltwirtschaftsforums, Maria Leptin: Es ist nicht notwendig, eine Bürgerschaft mithilfe der Wissenschaft davon zu überzeugen, experimentelle mRNA-Injektionen zu nehmen, wenn man stattdessen offene Kriegsführung einsetzen kann.