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Covid-Propaganda – Die südafrikanische Variante

Es ist schwierig, einen Menschen dazu zu bringen, etwas zu verstehen, wenn sein Gehalt davon abhängt, dass er es nicht versteht.“ – Upton Sinclair

Eine neue Studie warnt vor der „bisher gefährlichsten Covid-Variante“… doch eine kleine Recherche zeigt, dass hinter der Panikmache ein sehr bekannter Name steckt.

Bloomberg und verschiedene Nachrichtenagenturen berichteten kürzlich, dass eine südafrikanische Laborstudie davor warnt, dass ein neuer Stamm des Covid-19-Virus auftauchen „könnte“ und „schlimmere Krankheiten verursachen könnte als der derzeit vorherrschende Omikron-Stamm“.

Diese Geschichte ist weniger eine Warnung vor einem drohenden pathogenen Ereignis als vielmehr eine Illustration eines umfangreichen Propagandaapparats, der die Öffentlichkeit in einem ständigen Zustand der Hysterie halten will, mit dem ausdrücklichen Ziel, sich an mächtigen Einrichtungen zu bereichern.

Der Leser wird vorgewarnt, dass diese Version des C19-Virus in Südafrika schlimmer sein „könnte“ – „könnte“ Betonung auf „könnte“ als das ursprüngliche Omikron.

Man kann sich der lauernden Gefahren in der sich ständig verändernden Landschaft der Virenmanie nie zu sicher sein, nehme ich an.

Die Schlagzeile lautet: „Next Covid-19 Strain May be More Dangerous, Lab Study Shows“ (Der nächste Covid-19-Stamm könnte gefährlicher sein, wie eine Laborstudie zeigt) und sagt uns allen einmal mehr und immer wieder – habt Angst, habt große Angst.

Nicht erwähnt wird in diesem Bericht die Tatsache, dass die erste Inkarnation von Omikron vom südafrikanischen Gesundheitsminister als wenig bedenklich eingestuft wurde.

Aber das ist nicht die aufschlussreichste Geschichte hinter der Geschichte.

  • Wer hat die Studie erstellt?
  • In welchem Labor wurde die Studie durchgeführt?
  • Wo befindet sich dieses Labor?
  • Und wer finanziert das alles?

Mit einem minimalen Parsing und einer routinemäßigen Verfolgung von Brotkrümeln finden wir heraus, dass die Antwort auf all diese Fragen uns direkt zu einflussreichen, monetären Interessen führt – nämlich zur Gates-Stiftung.

Die Studie selbst wurde „von Alex Sigal am Africa Health Research Institute in Durban, Südafrika, geleitet“.

In der Rubrik „Danksagungen“ wird darauf hingewiesen:

„Diese Studie wurde durch eine Auszeichnung der Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF) – Award INV-018944 (AS) – unterstützt.“

AS ist die Abkürzung für Alex Sigal, den Empfänger des Preises.

Gleich im nächsten Satz mit der Überschrift „Konkurrierende Interessen“ wird festgestellt, dass:

AS erhielt ein Honorar für einen Vortrag vor Mitarbeitern von Pfizer“.

Die Fantasie muss nicht weit schweifen, um zu erkennen, wo Herr Sigal seine Interessen vertritt.

Das Labor von Alex Sigal befindet sich auf dem Gelände des Africa Health Research Institute (AHRI) in Durban. In letzter Zeit hat das AHRI mehrere Zuschüsse von der BMGF erhalten, darunter: 4.129.787 $ im September 2020, 4.993.284 $ im August 2021, 6.765.215 $ im August 2021 und 1.026.734 $ im November 2021.

Wenn man weiß, dass Bill Gates damit geprahlt hat, dass seine Investitionen in Organisationen, die angeblich darauf abzielen, „den Zugang zu Impfstoffen zu verbessern“, eine Rendite von 20:1 abwerfen, könnte man sich fragen, ob Herr Sigal ein Forscher oder ein Angestellter von Herrn Gates ist und ob AHRI in Wirklichkeit ein Forschungsinstitut oder teilweise eine Marketingabteilung, teilweise ein Anlaufpunkt für die Gates-Stiftung ist, die versucht, Gewinne aus dem afrikanischen Impfstoffmarkt zu ziehen.

Michael Bryant ist ein freiberuflicher Journalist/Aktivist und Forscher, der sich derzeit vor allem mit Fragen der gesundheitlichen Freiheit beschäftigt. Seine Arbeiten sind auf HealthFreedomDefense.org erschienen.