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Das Great Barrier Reef widerlegt die Klimahysteriker

Von Peter Haisenko 

Seit Jahren wird uns eingetrichtert, die „globale Erwärmung“ würde die größte Korallenkolonie der Welt vor der Küste Australiens zerstören. Im August 2022 wurde berichtet, dass die Menge an Korallen dort das größte Wachstum und den höchsten Stand seit 36 Jahren erreicht hat. Kälter ist es nicht geworden, sagt man. Was also kann die Ursache sein?

Ebenfalls von CNN wurde im Mai dieses Jahres verbreitet, Präsident Biden warnt vor der nächsten schwierigen Hurricane-Saison in diesem Jahr, nämlich 2022. Allerdings meldete dieselbe Quelle Ende August, dass es so aussieht, als ob im selben Jahr überhaupt kein tropischer Sturm beobachtet werden kann und desgleichen geschieht lediglich das dritte mal während der letzten 60 Jahre. Folgte man der Ideologie der Klimahysteriker hätten wir gleich zwei Paradoxa. Die Korallen wachsen wie selten und Hurricanes bleiben aus, obwohl der Klimawandel angeblich fortschreitet und das Gegenteil bewirken müsste. Befassen wir uns zunächst mit den Korallen.

Nachdem nun zweifelsfrei nachgewiesen ist, dass die Korallen vor Australien nicht von wärmerem Wasser