Unabhängige Analysen und Informationen zu Geopolitik, Wirtschaft, Gesundheit, Technologie

«Das ist keine Impfung, sondern eine prophylaktische Gen-Therapie»
Shutterstock

«Das ist keine Impfung, sondern eine prophylaktische Gen-Therapie»

Wie das sprichwörtliche weisse Kaninchen wurde die mRNA-Impfung aus dem Zylinder gezaubert, doch wo sind die validen Studien? Geht es beim Thema Corona überhaupt noch um unsere Gesundheit? Immer mehr selbstständig und kritisch denkende Menschen stellen sich diese Frage, weil die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Kollateralschäden schon längst jenseits der Verhältnismässigkeit liegen – und ein Ende ist nicht in Sicht.

Angesichts der völlig einseitigen Berichterstattung seitens Medien und Staatsvertreter, die jegliche kritische Debatte rigoros unterdrücken, kann man sich dem Eindruck nicht verwehren, dass die am meisten gewaschenen Körperteile der vergangenen 12 Monate bei Weitem nicht die Hände waren, sondern das Gehirn.

Die mRNA-Impfung ist eine noch nie zuvor zugelassene Technik, ein gentherapeutischer Eingriff in den Menschen. Doch wovor soll uns der Impfstoff nun genau schützen? Vor der Krankheit per se, vor einem schweren Krankheitsverlauf oder davor, andere anzustecken? Führt dieser unausgereifte und nicht angemessen getestete Impfstoff, der den geltenden wissenschaftlichen Standards absolut nicht entspricht, zu einer millionenfachen vorsätzlichen Körperverletzung?

Basel Express im Gespräch mit dem Immunologen, Pharmakologen und Toxikologen Prof. Stefan Hockertz über die Wirkmechanismen, Studienlage und Zulassungsformalien dieser mRNA-Impfung.

Prof. Hockertz, wenn man sich Ihre berufliche Vita anschaut, könnte man meinen, Sie hätten sich ein Leben lang nur darauf vorbereitet, für diese historisch einmalige Krise gewappnet zu sein, um als Top-Experte Lösungen aufzeigen zu können. Warum wird Ihre Expertise weder von der Regierung noch von den Medien nachgefragt?

Keine Ahnung, da müssten Sie die Benannten schon selber fragen. Offensichtlich ist ein ergebnisoffener und kritischer Diskurs unter wissenschaftlichen Experten nicht im Interesse der Regierung. Über die Gründe kann man nur spekulieren. Aber es ist schon so, dass vieles von dem, womit ich mich bisher wissenschaftlich beschäftigt habe, gerade hochaktuell ist. Nach meiner Doktorarbeit als Immunologe habe ich in die