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Das Lügengespinst um Privilegien für Geimpfte

Von Peter Haisenko 

Der Ethikrat hat verkündet, Geimpfte müssen von Corona-Beschränkungen ausgenommen werden. Feige Politiker sagen, die Diskussion könne erst im Juni geführt werden, wenn alle ein Impfangebot erhalten können. Das ist die erste Lüge, denn diese Diskussion findet bereits seit Monaten statt.

Mit allen perfiden Methoden sollen auch die Letzten impfwillig geschossen werden. Nein, eine Impfpflicht gibt es nicht, genauso wenig wie eine Testpflicht. Das ist die Grundlüge. Wie sonst soll man es nennen, wenn man nur noch zum Frisör gehen oder einkaufen darf, wenn man einen gültigen Corona-Test vorweisen kann. Das ist die aktuelle und traurige Realität. Die zwingt schon dazu, bei den Internetriesen zu bestellen, wenn man nicht Willens ist, sich seine subjektive und objektive Gesundheit durch einen fehlerbehafteten Test zertifizieren zu lassen. Realität ist auch, dass man Ländergrenzen nicht mehr überschreiten darf, also ein freiheitliches Grundrecht wahrnehmen darf, wenn man sich nicht testen lässt. Wo kann da noch von „Freiwilligkeit“ die Rede sein?

Nicht nur in meinem direkten Umfeld stelle ich fest, dass der Wille zum Widerstand erodiert. Da geht es eigentlich