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Das wird nicht vorbei sein, bis all diese verabscheuungswürdigen Menschen zur Rechenschaft gezogen werden.

Wir sind auf dem Weg in den Totalitarismus und es ist höchste Zeit, sich Gehör zu verschaffen. Das war die Botschaft der deutschen Europaabgeordneten Christine Anderson bei der Veranstaltung „Die Zukunft gehört uns“. Für sie liegt die Zukunft in den Händen der Bürger.

„Was sind deine Freiheiten wert? Man muss sich nur die letzten drei Jahre anschauen. Es gab eine Zeit, in der es in Deutschland eine Sperrstunde gab. Nach 21 Uhr durfte man das Haus nicht mehr verlassen, und sei es nur, um allein im Wald spazieren zu gehen. Das ist lächerlich“, sagte sie nach ihrer Rede im Gespräch mit dem Blckbx-Reporter Erwin Taams.

„Ich kann gegenwärtig mein Haus nicht verlassen, weil ich die lächerliche Vorstellung habe, dass da draußen ein tödliches Virus ist“, fuhr sie fort. „Diese enorme Verletzung der Grundrechte war eigentlich nur ein Versuchsballon. Man hat gesehen, wie weit man gehen kann.

Aber das liegt hinter uns“, sagte Taams.

Anderson war anderer Meinung. „Es liegt nicht hinter uns“, sagte sie. „Diese Pandemie wird nicht vorbei sein, bis jeder Politiker, jeder Abgeordnete und jeder, der für diese drakonischen Einschränkungen verantwortlich ist, zur Rechenschaft gezogen wird.“

„Es wird erst vorbei sein, wenn all diese abscheulichen Menschen zur Rechenschaft gezogen oder vor Gericht gestellt werden“, betonte die Europaabgeordnete.