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Datenanalyst befragt Einbalsamierer zu mysteriösen Blutgerinnseln und präsentiert hier seine schockierenden Ergebnisse

Datenanalyst befragt Einbalsamierer zu mysteriösen Blutgerinnseln und präsentiert hier seine schockierenden Ergebnisse

Der amerikanische Datenanalytiker Tom Haviland hat weltweit Einbalsamierer kontaktiert. Sein besonderes Interesse gilt den rätselhaften weißen Blutgerinnseln, die seit einigen Jahren in den Körpern Verstorbener gefunden werden.

Es stellt sich heraus, dass die Einbalsamierer bei einem beträchtlichen Prozentsatz der Leichen immer noch auf diese faserigen Gerinnsel stoßen. Das Problem verschwindet nicht.

Haviland arbeitete bis vor einem Jahr in der Rüstungsindustrie. Davor diente er 20 Jahre lang in der US-Luftwaffe, wo er es bis zum Major brachte.

Bisher hat Haviland ausschließlich in den USA über Blutgerinnsel geforscht. Seit März hat er seine Untersuchungen auf Kanada, Großbritannien, Australien und Neuseeland ausgedehnt.

Mit Willem Engel spricht er über seine schockierenden Forschungsergebnisse.

Fast 120 Einbalsamierer (66 Prozent der Befragten) sehen tatsächlich die ungewöhnlichen weißen Blutgerinnsel in den Körpern, die sie einbalsamieren, wie der Dokumentarfilm „Died Suddenly“ zeigt.

Die Einbalsamierer sind sich einig, dass die Gerinnsel erstmals im Jahr 2021 aufgetreten sind. Die Corona-Injektionen seien daher eine mögliche Ursache, betont Haviland.

In einigen Fällen wurden die Gerinnsel in mindestens 50 Prozent der Leichen gefunden.