Die letzten Jahre haben eines gezeigt: Der Staat ist nicht für seine Bevölkerung da. Weltweiter Gleichschritt unter der Regie der WHO, die bekanntermassen grösstenteils von Superreichen finanziert wird und sich damit in deren Händen befindet. Unter dem Mäntelchen der Demokratie haben multinationale Firmen wie Blackrock und Vanguard die Macht übernommen. Natürlich mit Hilfe ihrer über die in den letzten Jahrzehnten in den Regierungen und grossen Firmen installierte fünften Kolonne von Ideologen und Folgsamen. Regierungen sind zu Vollzugsgehilfen eines weltweiten Depopulationsprogramms verkommen. Aber waren sie das nicht schon immer?
Die Demokratie ist eine Erfindung der Mächtigen, um sich vor dem Zorn der Bevölkerung zu schützen.
Die Demokratie war von Anfang an eine Totgeburt. Die Bürokratie hat sich die Leiche umgehängt, sich damit geschmückt und damit die Menschen um ihre Stimme betrogen. Zu keiner Zeit hatten die Bevölkerungen der Regionen wirklich ein Mitspracherecht in Regierungsgeschäften. Wie denn auch, denn die Demokratie ist das Mäntelchen, welches sich die Hochfinanz und die mächtigen Familien umgelegt haben, um sich selber aus der Schusslinie zu nehmen. Nur so können nach ihren Plänen grosse Veränderungen in der Gesellschaft vollzogen werden, ohne dass sie dafür selbst zum Ziel der Bevölkerung werden. Man hat aus der französischen Revolution gelernt.