Die Technologie für CBDC, die digitale Währung der Zentralbank, könnte in naher Zukunft eingeführt werden. Das sagt Professor Richard Werner, ehemaliger Young Global Leader des Weltwirtschaftsforums und jetzt Whistleblower, im Interview mit Ivor Cummins.
Wie sieht ein CBDC aus? Niemand spricht darüber. Zunächst kann man die digitale Währung über eine App auf dem Handy nutzen.
Former WEF 'Global Leader for Tomorrow' turned whistleblower, economist Professor Richard Werner, explains how—according to his sources—CBDCs will ultimately be held on small microchips implanted under the skin, and Universal Basic Income will be used to bribe people into… pic.twitter.com/ZDQm66IOqt
— Wide Awake Media (@wideawake_media) October 3, 2023
Das ultimative Ziel, so ein Zentralbanker, mit dem Werner gesprochen hat, ist ein Mikrochip in der Größe eines Reiskorns, den sie unter die Haut implantieren wollen.
Sie merken, dass viele Menschen das nicht wollen und deshalb, so der Professor, gibt es plötzlich so viele Milliardäre, die für ein bedingungsloses Grundeinkommen sind.
Das Problem: Erwerbslosigkeit und Krisen. Die Lösung: Grundeinkommen. Sie erhalten 2.000 Euro im Monat, müssen aber die neueste Technologie nutzen, einen implantierten CBDC-Chip.
Werner geht davon aus, dass viele Menschen zustimmen werden, wenn sie 2.000 Euro im Monat bekommen.