Unabhängige Analysen und Informationen zu Geopolitik, Wirtschaft, Gesundheit, Technologie

Deutsche Gesundheitsministerin gibt zu, dass Covid-Spritzen nicht wirken

Deutscher Gesundheitsminister gibt zu, dass Covid-Spritzen nicht wirken

Der oberste deutsche Gesundheitspolitiker hat öffentlich zugegeben, dass die Covid mRNA-Spritzen keinen Beitrag zur Prävention des Virus leisten.

Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach machte dieses erstaunliche Eingeständnis, nachdem er die Spritzen in jüngster Vergangenheit gegen wachsende Sicherheitsbedenken verteidigt hatte.

Lauterbach reagierte damit auf einen Artikel der bekannten deutschen Virologin und Impfbefürworterin Isabella Eckerle in X.

Eckerle beklagt sich:

Jedes Jahr also jetzt zweimal Covid19 und wochenlangem Husten danach … auch wenn SARSCoV2 jetzt endemisch ist und nicht mehr verschwinden wird, ist das trotzdem keine erfreuliche Aussicht.

Prof. Karl Lauterbach antwortetet:

Das ist leider wahr. Hoffentlich gelingt uns bald eine Impfung die vor Ansteckung schützt. Sonst bleibt Covid eine Art Lotterie für längere Symptome. Auch läuft viel zu wenig Forschung für LongCovid bisher.

Lauterbachs Antwort erschüttert das in Deutschland und weltweit vorherrschende Dogma, dass die Covid-Impfstoffe vor dem Virus schützen.

Trotz der Behauptung, die Impfstoffe seien “sicher und wirksam”, haben immer mehr Studien das Gegenteil bewiesen.

Die Impfstoffe wurden nur zugelassen, um die Ausbreitung von Covid zu verhindern.

Dennoch haben Studien gezeigt, dass Menschen nach der Impfung anfälliger für Infektionen sind.

Inzwischen sind die Fälle von Herzversagen, Schlaganfällen, Krebserkrankungen und plötzlichen Todesfällen “unbekannter Ursache” nach Einführung des Impfstoffes sprunghaft angestiegen.

Dennoch drängen die Gesundheitsbehörden weltweit weiterhin darauf, dass sich die Menschen gegen Covid impfen lassen.

Lauterbachs Kommentare kommen, nachdem der oberste Gesundheitsbeamte die Sicherheit der Injektionen verteidigt hatte.

Wie Slay News berichtete, hatten Experten nach der Entdeckung von DNA-Verunreinigungen Alarm wegen der Covid-mRNA-Spritzen geschlagen.

Lauterbach reagierte auf die Enthüllungen mit der Behauptung, es könne keine DNA-Kontamination in den COVID-19-Impfstoffen geben, da diese “mit RNA und nicht mit DNA hergestellt werden”.

Die RNA selbst wird jedoch aus DNA hergestellt, was zu der Verunreinigung führte.

Unterdessen warnen Experten, dass die Zahl der Geimpften, die an dem durch Impfung erworbenen Immunschwächesyndrom (VAIDS) erkranken, rapide ansteigt, wie Slay News berichtet.

Eine neue Studie der weltberühmten Universität Cambridge in England hat ergeben, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Pfizers mRNA-COVID-19-Impfstoffe nicht die Spike-Proteine, sondern etwas anderes produzieren, bei etwa 1 zu 10 liegt.

Die Cambridge-Forscher warnen davor, dass eine große Zahl von Menschen, die mit den Pfizer-Impfstoffen geimpft wurden, eine negative Autoimmunreaktion erlitten haben könnten.

Die Autoren der Studie fanden heraus, dass die mRNA des Covid-Impfstoffs von Pfizer in 8 Prozent der Fälle falsch übersetzt wird.

Diese fehlerhafte Übersetzung der mRNA führt zur Bildung unerwünschter Proteine.

“Unsere Arbeit stellt sowohl ein Problem als auch eine Lösung für diese neue Art von Medikamenten dar”, sagte die Hauptautorin Anne Willis in der Pressemitteilung der Studie.