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Die Aufklärung über die schädlichen mRNA-Injektionen stockt bei der gelenkten Ärzteschaft
vom MWGFD-Presseteam: Autorin Elisabeth Maria, veröffentlicht am 9. Januar 2024

Die Aufklärung über die schädlichen mRNA-Injektionen stockt bei der gelenkten Ärzteschaft

Die dringend notwendige Aufklärung über die verheerenden Nebenwirkungen der mRNA-Corona-„Impfungen“ kann nur zur ganzen Bevölkerung durchdringen, wenn sie die durch halbstaatliche Ärztekammern und Versicherungen autoritativ geführte Ärzteschaft erreicht. Von den aufgewachten Ärzten und Patienten muss daher eine unaufhörliche Aufklärungsarbeit ausgehen. Wie voraussehbar die vielfältigen Schädigungen dieser Injektionen sind, zeigt nachfolgend in einem Interview ein weiterer Experte, der medizinische Mikrobiologe Dr. habil. Michael Palmer, der sich schon früh der gefälschten „Pandemie“ sowie dem Wahn dieser „Impfung“ entgegenstellte und in Kauf nahm, dass ihm seine Professur an der Universität Waterloo in Kanada entzogen wurde. 1 (hl)

Dr. med. habil. Michael Palmer, Mitglied beim MWGFD- und bei den „Doctors for Covid Ethics“, ist einer von vielen Wissenschaftlern, die die sogenannte „Impfung“ gegen Sars-CoV-2 von Anfang an kritisch hinterfragt haben. Seine Aufklärungsarbeit musste er teuer bezahlen, wurde ihm doch seine Professur für Biochemie an der Universität Waterloo in Kanada aufgrund seiner klaren Positionierung entzogen. Ruhig, unaufgeregt, sachlich und reflektiert erläutert er im Gespräch mit der MWGFD-Mitarbeiterin Claudia Jaworski seine wissenschaftlichen Überlegungen und Erkenntnisse, die sich im Zusammenhang mit den Problemen rund um die „Corona-Impfung“, die er aufgrund der großen