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Die Denunzianten-Studie
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Die Denunzianten-Studie

Wer den Angaben der US-Regierung zu 9/11 nicht bedingungslos glaubt, leide an Wahnvorstellungen, legt eine von der FAZ verbreitete Studie nahe.

Stephanie Mehl, Lehrkraft für Soziale Arbeit an der Frankfurt University of Applied Sciences, und Psychologie-Doktorand Nico Pytlik von der Universität Marburg haben eine Studie vorgelegt, die Gemeinsamkeiten zwischen „Verschwörungsgläubigen“ und Menschen mit Wahnvorstellungen ausgemacht haben will. Diese Arbeit, die so auch das 9/11-Verbrechen der USA deckt, wird von Sascha Zoske, „Blattmacher in der Rhein-Main-Zeitung“, und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung verbreitet (1, 2).

Wie muss man eigentlich drauf sein, um bei dem monströsen Verbrechen vom 11. September 2001 die PR-Abteilung zu spielen? Glauben da manche wirklich an magische Erdlöcher und heilige Hauswände? Und wenn ja, was hat das alles mit Wissenschaft zu tun? Die offizielle Version der Terrorattacke vom 11. September 2001 in den USA lässt sich wissenschaftlich leicht widerlegen. Dabei