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Die Rattengiftpolitik der Machthaber, aufgedeckt am Beispiel der Atomkraft

Von Peter Haisenko 

Jetzt sind sie also abgeschaltet, die sichersten Atomkraftwerke der Welt. Jetzt, erst jetzt, kriechen sogar Systemjournalisten aus ihren Löchern und beklagen, welch Irrsinn das ist. Ein Irrsinn, der schon vor Jahren in Gesetze gegossen worden ist. Diese Methodik zieht sich durch alle Gesetze, die eigentlich nicht mehrheitsfähig wären, wenn sie sofort in Kraft träten.

Minister Habeck hat einen Fehler gemacht, mit seiner Heizungsverordnung. Sie sollte bereits im kommenden Jahr ihre fatale Wirkung entfalten. Dadurch haben zu viele erkennen müssen, dass auch sie davon betroffen sind, und zwar schon in wenigen Monaten und nicht erst in einigen Jahren. Der Sturm der Entrüstung wäre wahrscheinlich ausgeblieben, wenn diese Verordnung erst in einigen Jahren hätte wirksam werden sollen. Was soll ich mich heute aufregen, gar dagegen protestieren, wenn es noch gar nicht aktuell ist, denken zu viele da. So kann man Gesetze beschließen lassen, die bei sofortiger Wirkung Protest auslösen würden. Aber durch die Verzögerung macht sich kaum jemand Gedanken, was dadurch in einigen Jahren tatsächlich auf ihn zukommen wird. Ist ja noch lange hin.

Denken wir dazu kurz nach über das beschlossene Aus für Autos mit Verbrennungsmotoren. 2035 soll es soweit sein. Ist ja noch lange hin? Ist es und so wird es ohne Proteste stillschweigend abgehakt. Niemand macht sich die Mühe, die Konsequenzen, die sich daraus ergeben, jetzt schon durchzudenken. Ich will hier nur einen Aspekt aufgreifen: Spätestens im Jahr 2034 wird die Autoindustrie einen