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Prof. Sönnichsen stellt öffentlich die Medien – Er fordert Richtigstellung rufschädigender Falschberichte

Die österreichische Mainstream-Presse hat zwar vom Freispruch Prof. Sönnichsens durch das Bezirksgericht Salzburg berichtet, jedoch nicht ohne erneut unisono eine persönliche Diskreditierung einzuflechten. Wie das heute halt so gang und gäbe ist: Wer der Regierung widerspricht, wird nicht inhaltlich widerlegt, sondern als Mensch mit Lügen verächtlich gemacht. Doch Prof. Sönnichsen deckte die fortgesetzten Machenschaften der Schmierenpresse gegen sich in einem offenen Brief klar auf, konfrontierte sie mit den entsprechenden Stellen des österreichischen Presse-Ehrenkodex und forderte sie zur Richtigstellung auf. Sie ist dem natürlich nicht gefolgt, aber es ist wichtig, den trefflichen Brief bekannt zu machen. (hl):

Offener Brief

von Dr. Andreas Sönnichsen an die österreichischen Redaktionen anlässlich der rufschädigenden Berichterstattung nach seinem Freispruch am 9.2.2023

Salzburg, 16. 2. 2023

Sehr geehrte Frau Chefredakteurin, sehr geehrter Herr Chefredakteur,

vielen Dank für die Berichterstattung über meinen Freispruch vor dem Salzburger Bezirksgericht vom 9.2.2023 sowie über die Berufungsabsicht der Salzburger Staatsanwaltschaft vom 13.2.2023.

Ich frage mich allerdings