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Dr. Chris Shoemaker erklärt die schockierenden Gefahren der in Impfstoffen von Pfizer und Moderna gefundenen DNA-Stränge
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Dr. Chris Shoemaker erklärt die schockierenden Gefahren der in Impfstoffen von Pfizer und Moderna gefundenen DNA-Stränge

Von Frank Wright

Warnt davor, dass sie das giftigste Protein herstellen, das je auf der Erde geschaffen wurde. Der Moderna-Impfstoff verursacht Herzmuskelentzündung, einer von 25 Empfängern wird daran erkranken, bis zu 75 Prozent von ihnen werden innerhalb von zehn Jahren sterben, und die mutagenen Injektionen werden zu einer erhöhten Rate von Krebs und anderen tödlichen Krankheiten führen.

(LifeSiteNews) – Der kanadische Arzt Dr. Chris Shoemaker hat in einem aktuellen Interview mit Jim Ferguson von der Jim Ferguson Analysis erneut den Beweis erbracht, dass die COVID-19-“Impfstoffe” von Pfizer und Moderna DNA enthalten – und dass die Behauptung, die neuartigen Injektionen seien “sicher und wirksam”, eine “komplette Lüge” ist.

Bei der Erörterung einer bahnbrechenden Studie über den wahren Inhalt der neuartigen Injektionen zitiert er eine Debatte im australischen Senat, in der erwähnt wird, dass bis zu 1 von 25 Moderna-Impfstoffempfängern eine Autoimmun-Myokarditis entwickeln wird.

An dieser Krankheit, die laut Shoemaker vor den COVID-“Impfstoffen” praktisch unbekannt war, werden innerhalb von zehn Jahren bis zu 75 Prozent der Myokarditis-Patienten sterben. Darüber hinaus wird die invasive DNA im Jahr 2021 wahrscheinlich für 18 Millionen überzählige Todesfälle weltweit verantwortlich sein, so Shoemaker, der davor warnt, dass die mutagenen Injektionen zu einer erhöhten Rate an Krebs und anderen tödlichen Krankheiten führen werden.

“Plasmidgate” – DNA trotz Dementis präsent

Shoemaker erinnert uns daran, dass er kein Virologe oder Immunologe ist. Er erklärt, dass die Nachricht von “Plasmidgate” die Arbeit von angesehenen Experten ist. Sie beweist das Vorhandensein von invasivem genetischem Material in den Injektionen von Pfizer und Moderna – was von den Pharmariesen stets bestritten wurde.

Laut der Fehlinformationsseite von Pfizer über Impfstoffe interagiert ihr DNA/mRNA-Transportsystem “überhaupt nicht direkt mit Ihrer DNA”.

Laut Shoemaker kann diese DNA das Verhalten der eingedrungenen Zellen bei denjenigen, die die so genannten Impfstoffe erhalten, verändern – und das über Jahre hinweg. Seine Behauptungen stützen sich auf die Forschung von Experten auf diesem Gebiet.

Wie Newstarget am 25. Mai berichtete:

Der Mikrobiologe Dr. Kevin McKernan hat “inakzeptable Mengen” von doppelsträngigen DNA-Plasmiden in Impfstoffen von Pfizer und Moderna entdeckt. Sasha Latypova, Führungskraft in der Forschung und Entwicklung von Pharmazeutika und Medizinprodukten, erläuterte McKernans Ergebnisse in einem Interview mit “The Freedom Corner with Peter Sweden”.

Shoemaker zitiert wiederholt die Ergebnisse des Mikrobiologen Dr. Kevin McKernan, dessen Studie vom April 2023 das Vorhandensein von DNA in den Injektionen entdeckte.

Er beruft sich auf die Unterstützung von Dr. Jessica Rose, Analystin des U.S. Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS), die in einem Interview vom 22. Oktober sagte: “Die Aufgabe der COVID-Faktenprüfer ist es, die Wahrheit zu kriminalisieren.”

Rose hat einen Substack, der der Öffentlichkeit die Bedeutung von McKernans Erkenntnissen erklärt, der hier unter einem Pseudonym veröffentlicht wird.

“Verschleierung” und überzählige Todesfälle

Shoemaker schätzt, dass die weltweite Zahl der überzähligen Todesfälle im Jahr 2021-22 bei satten 30 Millionen liegt.

Er bezeichnet die Versuche in den Medien, die Myokarditis auf COVID-Infektionen und nicht auf die Injektionen zurückzuführen, als “Verschleierung”.

Die Behauptung, dass die Myokarditis durch den Keim [von COVID] genauso groß sei wie durch den Impfstoff – das ist eine komplette Lüge… Das Verhältnis liegt bei 20 000 oder 40 000 mehr durch den Impfstoff. Der Impfstoff verursacht Myokarditis.

Angesichts der bahnbrechenden Forschungsergebnisse, die belegen, dass es sich bei dem Inhalt des injizierten Materials um invasive DNA handelt, besteht laut Shoemaker kein Zweifel an einem kriminellen Fehlverhalten derjenigen, die die Behauptung “sicher und wirksam” aufgestellt haben.

“Sicher und wirksam waren zwei Lügen”

Shoemaker macht sich über die oft geäußerte Behauptung lustig, die “Impfstoffe” seien “100 Prozent sicher und wirksam”. Er erklärt, dass die “eine klare Lüge, die von Anfang an gemacht wurde, war, dass es absolut keine DNA in diesem Produkt gibt.”

Die damalige Behauptung, die Injektionen könnten den genetischen Code nicht beeinflussen, sei “eine komplette Lüge von Pfizer und Moderna”.

Im Mittelpunkt seines Interviews stand jedoch die alarmierende Entdeckung, dass die Injektionen selbst über 30 Gewichtsprozent DNA enthalten.

Die Aufnahme von DNA in einen mRNA-Botenstoff bedeutet, dass fremde DNA in den Zellkern von Personen eindringen kann, die die Injektionen erhalten. Welche Zellen und wo im Körper – das kann niemand mit Sicherheit sagen.

Shoemaker erinnert uns an ein weiteres falsches Sicherheitsversprechen – dass der “Impfstoff”, wenn er verabreicht wird, in der Nähe der Injektionsstelle bleibt.

Die DNA aus dem Labor in Wuhan und anderswo wird mit Boten-RNA kombiniert… innerhalb von sechs Minuten geht sie durch den ganzen Körper… Gehirnzellen, Herzzellen, Nierenzellen… Sie blieb nicht, wie vorhergesagt, für kurze Zeit in der Schulter – das war eine komplette Lüge.

Es hat sich in Windeseile überallhin ausgebreitet, so Shoemaker. Wenn er “überall” sagt, meint er damit das Zentrum der Zellen.

Genetische Veränderung

Bei der mRNA handelt es sich um ein Plasmid, das es dieser fremden DNA ermöglicht, in den Zellkern aufgenommen zu werden – um sich mit der eigenen DNA zu verbinden.

Früher habe man sich Sorgen um gentechnisch veränderte Lebensmittel gemacht, so Shoemaker, doch die Gefahren, die sich aus der Entdeckung der DNA in den Injektionen ergeben, seien weitaus ernster.

Sie bekommen kein gentechnisch verändertes Müsli. Sie erhalten Gencodes zur Herstellung des giftigsten Proteins, das je auf der Erde geschaffen wurde.

Die mRNA würde in 8-12 Monaten verschwunden sein, sagt Shoemaker. Doch aufgrund der Aufnahme neuer DNA können die Empfänger der Injektionen “ein Jahrzehnt lang neue mRNAs produzieren”.

Shoemaker warnt, dass dieser Prozess nach der Injektion mit “Anti-Spike-Mechanismen” abgeschwächt werden kann, aber nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Die Folgen sind verheerend, sagt er.

Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, eine Lungenembolie zu bekommen und in den nächsten fünf Jahren völlig unfruchtbar zu sein.

r verweist auf die Arbeiten von Dr. Peter McCullough und Dr. Paul Elias Alexander, die argumentiert haben, dass aufgrund des “Shedding” – der Übertragung veränderter DNA durch Atmung und engen Körperkontakt – auch Ungeimpfte dem Risiko einer Ansteckung durch “Geimpfte” ausgesetzt sind.

Untersuchungen aus dem Jahr 2022 sowie eine Studie von Pfizer legen nahe, dass dieser Mechanismus bis zu 48 Stunden nach der Injektion aktiv ist.

Pfizer am Haken

Der kanadische Arzt bezieht sich auf eine Sitzung des australischen Senats, in der Führungskräfte von Pfizer nicht erklären konnten, wie der so genannte “Impfstoff” Myokarditis verursacht. Ein Auszug aus der Sitzung, die am 3. August stattfand, zeigt, was Shoemaker als “die doppelzüngigen und unbeholfenen Antworten” der Pharma-Manager bezeichnete.

In einer separaten Anhörung leugneten dieselben Führungskräfte entgegen den Beweisen, dass irgendjemand gezwungen wurde, ihre “100 % sicheren” Injektionen einzunehmen, während sie in einer anderen Anhörung zugaben, dass sie eine “Spezialcharge” von “Impfstoffen” an ihre eigenen Mitarbeiter geliefert hatten.

Zurückgehaltene Beweise

Bei der Anhörung im australischen Senat wurde die Basler Studie zitiert, die zeigte, dass in den drei Tagen nach der dritten Impfung – oder “ersten Auffrischung” – bei 9,2 Prozent der Patienten eine Myokarditis nachweisbar war.

“Ja, es ist nur eine Studie” – wie Shoemaker einräumte – aber diese Ergebnisse waren seit Mitte 2022 bekannt und wurden erst 2023 veröffentlicht. Shoemaker behauptet, dass diese Beweise absichtlich zurückgehalten worden seien.

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Shoemaker lobte die australische Regierung für die Aufhebung des Ivermectin-Verbots, wodurch die Verschreibung der “besten Behandlung für Covid und für Impfschäden” wieder möglich ist.

Eine militärische Gegenmaßnahme

Shoemaker erklärt seinen Zuhörern, dass diese Injektionen in den Unterlagen nicht als “Impfstoffe” bezeichnet werden – sondern als “militärische Gegenmaßnahmen”.

Die Wirksamkeit dieser “Gegenmaßnahmen” scheint erschreckend zu sein.

Es ist eine Tatsache, dass eine nachgewiesene Myokarditis nach 5 Jahren eine Sterblichkeitsrate von 50 Prozent hat – und nach 10 Jahren von 75 Prozent.

Es war schon immer eine furchtbar seltene – aber furchtbar gefährliche Erkrankung.

Wie selten? Shoemaker sagt, dass die frühere Hintergrundrate der Myokarditis bei eins zu einer Million lag. Die Rate der Autoimmunmyokarditis – die mit den Injektionen in Verbindung gebracht wird – “war praktisch gleich null… und dass das eigene Immunsystem das Herz angreift – das gab es erst mit dem COVID-Impfung.”

Entschädigter Gewinn oder vorsätzliche Schädigung?

Wie CNBC im Dezember 2020 berichtete, genießen sowohl Pfizer als auch Moderna eine gesetzliche Entschädigung für alle Nebenwirkungen, die durch die Einnahme der Injektionen verursacht werden.

Shoemaker appelliert an das Gesetz, diese Angelegenheit zu klären, und führt “30 Millionen überzählige Todesfälle” weltweit von 2021-2022 an – einschließlich eines unerklärlichen Anstiegs der Todesfälle bei Kindern und Jugendlichen.

“Die Welt muss sanft aufwachen”, sagt er und ist sichtlich erschüttert, wenn er an die Gleichgültigkeit der Weltgesundheitsorganisation gegenüber den durch Impfungen verursachten Todesfällen erinnert.

Als positives Beispiel verweist Shoemaker auf die australische Regierung, die – “trotz ihrer vielen Fehler” – ihr früheres Verbot von Ivermectin wieder aufgehoben hat. Ab Juni 2023 kann das preiswerte und wirksame Medikament nun frei verschrieben werden.

“Es ist das beste Medikament zur Behandlung von Impfschäden”, betonte der Arzt und merkte an, dass Kanada beschämenderweise seine Politik des Ivermectin-Verbots fortsetzt.

Das Interview schließt mit Ratschlägen zu den vier Tests, die man zum Screening auf Myokarditis anfordern sollte.