Dr. Robert Malone, Mitentwickler der mRNA-Technologie, erhebt schwere Vorwürfe: Die Impfstoffe seien nicht nur wenig wirksam, sondern auch gesundheitlich riskant. Zudem kritisiert er den Nobelpreis für Karikó und Weissman als politische Entscheidung.
Er warnt vor mangelnder Langzeitforschung, gezielter Unterdrückung kritischer Stimmen und einer globalen Strategie zur Kontrolle der Wissenschaft. War die mRNA-Technologie wirklich ein Fortschritt – oder ein gefährliches Experiment? Hier seine wichtigsten Erkenntnisse.
Dr. Robert Malone's Explosive Revelation: mRNA Vaccines – Nobel Prize or Nobel Prize Scam? Unveiling the Horrifying Truth Behind Bioweapon-Like Injections and the Global Conspiracy to Silence Dissent
— Camus (@newstart_2024) February 11, 2025
"The idea is still solid. The idea that you can produce an immune response… pic.twitter.com/Os3JWePzVy
Dr. Robert Malones explosive Enthüllung: mRNA-Impfstoffe – Nobelpreis oder Nobelpreis-Betrug? Die erschreckende Wahrheit über biowaffenartige Injektionen und die globale Verschwörung zur Unterdrückung von Kritik
„Die Idee ist solide. Die Idee, mit einer Gentherapie-Technik eine Immunreaktion gegen ein fremdes Protein hervorzurufen – jede Gentherapie-Technik. mRNA ist eine davon. Und das ist absolut solide und mittlerweile Mainstream geworden. Es ähnelt sehr den Lebendimpfstoffen mit abgeschwächten Erregern.“
„Sie war die Grundlage des Impfstoffs, den ich mitentwickelt habe und der jetzt der Merck-Ebola-Impfstoff ist. Es ist eine andere Plattform, ein anderes rekombinantes Virus, ein zirkuläres Stomatitis-Virus. Aber dieser Impfstoff hat funktioniert – obwohl er heftig reaktogen ist. Die Menschen stehen trotzdem Schlange, um ihn zu bekommen, weil es eben Ebola ist.“
„Der große Unterschied ist das Risiko-Nutzen-Verhältnis. Bei COVID hatten wir es letztendlich mit etwas zu tun, das in seinem Risiko eher mit der Grippe vergleichbar ist. Und der Nutzen dieser Produkte? Nicht wirklich hoch. Sie sind einfach nicht sehr effektiv. Ein Problem, das bei DNA- und RNA-Impfstoffen seit Jahrzehnten bekannt ist, ist, dass sie eine andere Immunreaktion auslösen, die stärker zellulär geprägt ist.“
„Sie konzentrieren sich obsessiv auf Antikörper, aber tatsächlich ist die zelluläre Immunantwort wichtiger bei den meisten dieser Impfstoffe. Diese Immunantwort ist stark, aber kurzlebig – sie hält nicht lange an. Und genau das haben wir bei den RNA-Impfstoffen gesehen. Sie sind nicht langlebig.“
„Man muss ständig nachimpfen, immer wieder. Und jedes Mal setzt man den Patienten erneut dem gleichen Risiko aus. Genau darauf läuft es hinaus. Das war die ursprüngliche Idee. Aber ich habe sie verworfen, weil ich die mit den Formulierungen verbundene Toxizität nicht überwinden konnte.“
„Sie waren unglaublich entzündungsfördernd. Aber mir wurde gesagt, dass das Team an der University of British Columbia dieses Problem gelöst habe – sie hätten neue Lipidformulierungen entwickelt, die dafür sorgen, dass das Produkt nur an der Injektionsstelle und in den drainierenden Lymphknoten verbleibt und keine Toxizität aufweise. Doch das war alles eine Lüge, wie wir jetzt durch die jüngste Studie zur Bioverteilung gesehen haben.“
„Pfizer wusste, dass es eine Lüge war – das zeigen ihre frühen Einreichungen bei der FDA. Steve, Brett und ich haben darüber schon vor langer Zeit im Dark Horse Podcast gesprochen. Es war die ganze Zeit da. Und jedes Mal, wenn wir die Regierung, die FDA und insbesondere Peter Marks mit der Wahrheit konfrontieren, leugnen sie es einfach. Es ist unglaublich, das mitanzusehen.“
„Diese Leugnung wissenschaftlicher Daten läuft parallel zu der Propaganda über ‚Vertraut der Wissenschaft‘, ‚Ich bin die Wissenschaft‘ und so weiter. Aber die Daten existieren. Sie existieren seit vier oder fünf Jahren. Und sie haben die Probleme nicht gelöst – sie leugnen sie einfach. Man fragt mich immer wieder, ob mRNA-Technologie sicher gemacht werden könnte, zum Beispiel durch ein anderes Trägersystem?“
„Und ja, es ist denkbar, dass jemand irgendwann eine Lösung findet. Vielleicht lösen sie das Problem der Pseudo-Uridine – das ist das, wofür Karikó und Weissman den Nobelpreis bekommen haben. Aber der Nobelpreis wurde nicht für die Idee oder die Erfindung vergeben. In ihren ursprünglichen Patenten wird das Wort ‚Impfstoffe‘ nicht einmal erwähnt.“
„Die Behauptung, dass der Nobelpreis speziell für diese Impfstoffe vergeben wurde und dass Karikó und Weissman eine entscheidende Rolle bei ihrer Entwicklung gespielt haben, ist irreführend. Das Nobelpreiskomitee hat ausdrücklich gesagt, dass der Preis dazu dienen soll, mehr Menschen zur Impfung zu bewegen. Merken wir uns das – es ist eine politische Auszeichnung.“
„Und der Nobelpreis war oft politisch. Das ist nichts Neues. Wir alle erinnern uns daran, wie Obama den Friedensnobelpreis bekam. Dasselbe ist hier passiert. Und wenn ich gefragt werde, ob die RNA-Technologie für Gentherapie und Impfstoffe sicher gemacht werden könnte, sage ich: Wenn Schweine Flügel hätten, könnten sie fliegen. Es ist reine Spekulation. Vielleicht wird jemand eines Tages die Probleme lösen.“