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Dr. William Makis – Ivermectin und Fenbendazol als alternative Krebstherapie

Dr. William Makis – Ivermectin und Fenbendazol als alternative Krebstherapie

In der konventionellen Onkologie dominieren Chemotherapie, Bestrahlung und Immuntherapie – doch der kanadische Arzt Dr. William Makis sorgt mit einem unkonventionellen Protokoll für Aufmerksamkeit: Er setzt auf Ivermectin und Fenbendazol, zwei ursprünglich antiparasitär eingesetzte Wirkstoffe, die in bestimmten Dosierungen angeblich antitumorale Effekte entfalten sollen.

Makis unterscheidet seine Dosierungsempfehlungen in vier Stufen – von niedriger Prophylaxe bis zu sehr hohen Dosen bei metastasiertem Krebs.

Ivermectin wird dabei in einer Spanne von 0,5 mg/kg (niedrig) bis über 2,5 mg/kg (sehr hoch) verabreicht. Der Einsatz richtet sich nach Schweregrad und Prognose – von familiärer Vorbelastung bis hin zu aggressiven Tumoren wie Bauchspeicheldrüsen- oder Gehirnkrebs. Fallberichte deuten auf Remissionen hin – unter anderem bei Prostata-, Ovarial- und Gallenblasenkrebs.

Fenbendazol, bekannt aus der Veterinärmedizin, wird ebenfalls in vier Dosierungsstufen eingesetzt – mit bis zu 1000 mg täglich. Dabei betont Makis die Notwendigkeit, regelmäßig Leber- und Nierenfunktion zu überprüfen und die Einnahme mit Curcumin, Vitamin E und Mariendistel zu begleiten.

Die dokumentierten Einzelfälle wirken teils spektakulär – darunter Tumorrückbildungen nach längerer Hochdosisgabe. Doch Vorsicht: Die wissenschaftliche Evidenz ist begrenzt, randomisierte Studien fehlen bislang. Dennoch findet das „Makis-Protokoll“ in alternativen Kreisen zunehmende Verbreitung – nicht zuletzt wegen der niedrigen Kosten und angeblich geringen Nebenwirkungen.

Fazit:
Dr. Makis präsentiert einen radikalen Ansatz jenseits der Schulmedizin, der bei therapieresistentem oder metastasiertem Krebs neue Hoffnung wecken soll – allerdings auf eigenes Risiko und außerhalb klinischer Standards. Wer solche Wege erwägt, sollte dies nur unter medizinischer Begleitung tun.

Hier ist die vollständige deutsche Übersetzung der Tabelle „Dr. William Makis MD-Protokoll für Krebs“ zu Ivermectin und Fenbendazol:


Dr. William Makis MD – Protokoll bei Krebs


IVERMECTIN

DosisKörpergewicht (mg/kg)AnwendungNebenwirkungenFallberichte
Niedrig (LOW)≤ 0,5 mg/kg– Krebs in Remission- Familiäre Vorbelastung- Genetische Disposition- ProphylaxeKeine langfristigen NebenwirkungenDr. Tess Lawrie berichtete über ein Stadium-3-Ovarialkarzinom, behandelt mit Chemo + 12 mg IVM pro Tag. Nach 2 Monaten sank Ca125 von 288 auf 22. Tumor verschwand.
Mittel (MEDIUM)1,0 mg/kgStandarddosis für die meisten KrebsartenKeine langfristigen NebenwirkungenDr. Shankara Chetty: 70-jähriger Prostata-Patient mit PSA 89, bekam 45 mg IVM/Tag. Nach 2 Monaten sank PSA von 89,1 auf 10,9. Kombiniert mit Lactoferrin.
Hoch (HIGH)2,0 mg/kgDosis bei sehr aggressiven Krebsarten (Leukämie, Bauchspeicheldrüse, Gehirntumore)Keine langfristigen NebenwirkungenDr. Allan Landrito behandelte ein Stadium-4-Gallenblasenkarzinom mit 2 mg/kg/Tag über 14 Monate – Tumor verschwand.
Sehr Hoch (VERY HIGH)≥ 2,5 mg/kgAusgedehnte Metastasen, sehr schlechte Prognose, Gehirntumore?Kurzfristige & vorübergehende Sehstörungen möglichDr. Shankara Chetty behandelte Patienten mit 2,5 mg/kg/Tag ohne Nebenwirkungen.

FENBENDAZOL

DosisDosierungAnwendungNebenwirkungen / HinweiseHinweise
Niedrig (LOW)222 mg 3×/Woche– Krebs in Remission- Familiäre Vorbelastung- Genetische Disposition- ProphylaxeLeber- & Nierenfunktion prüfen222 mg Fenbendazol: 3 Tage einnehmen, 4 Tage Pause (Panacur C)Zusätzlich: Vitamin E 800 IU, Curcumin 600 mg/Tag, CBD-Öl 25 mg/Tag
Mittel (MEDIUM)222 mg/Tag (6 Tage/Woche)Standarddosis bei den meisten KrebsartenGewicht < 90 kgLeber- & Nierenfunktion prüfenMit/ nach dem Essen einnehmen+ Mariendistel 250 mg 2× täglich (Leberunterstützung)
Hoch (HIGH)444 mg/Tag (6 Tage/Woche)mRNA-Turbo-KrebsAggressive KrebsartenStadium 4Gewicht > 90 kgLeber- & Nierenfunktion prüfenMit/ nach dem Essen einnehmen+ Mariendistel 250 mg 2× täglich (Leberunterstützung)
Sehr Hoch (VERY HIGH)888 mg oder 1000 mg/Tag (6 Tage/Woche)Ausgedehnte MetastasenExtrem schlechte PrognoseLeber- & Nierenfunktion prüfenMax. 30–50 mg/kg/Tag für 5 Tage (wird sehr selten in dieser Dosis verwendet)

Quelle: www.pharmacyinusa.com
Diese Tabelle dient nur zu Informationszwecken und ersetzt keine ärztliche Beratung