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Ehemaliger Abgeordneter schlägt Alarm: Kinder werden an Pädophile verkauft – darunter prominente Namen, doch niemand greift ein

Der Skandal um die sogenannten Grooming Gangs hat in Großbritannien erneut für Entsetzen gesorgt. Diese Banden, überwiegend bestehend aus Männern pakistanischer Abstammung, haben über Jahre hinweg in britischen Städten operiert und dabei Hunderttausende minderjährige weiße Mädchen systematisch missbraucht und ausgenutzt.

Jahrelang konnten die Täter ungestört agieren, da die Behörden aus Angst vor Rassismusvorwürfen wegsahen.

Elon Musk, Chef von X (ehemals Twitter), lenkte kürzlich erneut die Aufmerksamkeit auf dieses Thema. Er forderte umfassende Ermittlungen und den Rücktritt von Premierminister Keir Starmer. Starmer wies die Vorwürfe als „rechtsradikale Kampagne“ ab.

Enthüllungen eines Ex-Abgeordneten

Hinter den Kulissen läuft jedoch ein noch größerer und düsterer Skandal, der bislang kaum öffentlich bekannt ist. Der ehemalige britische Abgeordnete Andrew Bridgen hat eigenen Angaben zufolge belastendes Material zu zentralen Akteuren im Kindersexhandel an die Regierung übergeben – doch diese weigert sich, zu handeln.

Im Interview mit Resistance GB schilderte Bridgen die erschütternde Dimension dieses Verbrechens. Auf die Frage des Journalisten Will Coleshill, wie groß der Kindersexhandel sei und wie viele Menschen daran beteiligt wären, antwortete Bridgen: „Es ist wirklich groß. Wir sprechen von Hunderten, ja aberhunderten von Menschen.“

Kinder über kleine Flughäfen geschleust

Laut Bridgen werden die Kinder über kleine Flughäfen ins Land gebracht, die oftmals nicht einmal von Zäunen umgeben sind. Er erklärte, dass er der Regierung detaillierte Informationen übergeben habe, darunter die Namen von Personen, den Firmen, die zur Geldwäsche genutzt werden, und sogar die Standorte, an denen die Kinder für pädophile Netzwerke fotografiert würden.

„Die Kinder denken, sie würden zur Schule gehen, doch die Fotos werden für Pädophile gemacht“, sagte Bridgen. Trotz dieser eindeutigen Informationen sei nichts unternommen worden. „Ich habe es dem MI5 und der National Crime Agency übergeben – niemand ergreift Maßnahmen“, fügte er resigniert hinzu.

Die Enthüllungen gehen noch weiter: Bridgen behauptet, dass die Kinder etwa drei Jahre lang im Sexhandel ausgebeutet würden, bis sie „erschöpft“ seien. Danach würden ihre Organe entnommen.

Bridgen deutete an, dass prominente Namen hinter dem Skandal stehen könnten – Personen, die mächtig genug sind, um Ermittlungen zu blockieren. „Wenn man die Namen sieht, versteht man, warum nichts geschieht“, erklärte er.

Die Enthüllungen von Bridgen werfen ein düsteres Licht auf das Versagen der Behörden und die Untätigkeit der Regierung. Es bleibt abzuwarten, ob diese alarmierenden Aussagen endlich zu umfassenden Untersuchungen und Maßnahmen führen – oder ob die Opfer weiterhin im Stich gelassen werden.