Neue, von Fachgutachtern geprüfte Fallstudie liefert direkten biologischen Beweis für einen Zusammenhang zwischen mRNA-Injektionen und Krebsfortschritt bzw. Metastasenbildung.
Von Nicolas Hulscher, MPH
Eine neue, peer-reviewte Fallstudie der Kochi Medical School (Japan) hat eine der bisher schwerwiegendsten pathologischen Beobachtungen im Zusammenhang mit den COVID-19-mRNA-Injektionen veröffentlicht.
Im Journal of Dermatological Science beschreibt Professor Shigetoshi Sano den Fall einer 85-jährigen Frau, deren Brustkrebs nach längerer Remission innerhalb eines Monats nach ihrer sechsten COVID-19-mRNA-Impfung aggressiv zurückkehrte und sich auf die Haut ausbreitete.
Auffällige Befunde
Als die Hautläsionen der Patientin biopsiert wurden, waren die Ergebnisse erstaunlich:
Die metastasierenden Krebszellen waren positiv für das SARS-CoV-2-Spike-Protein, jedoch negativ für das Nucleocapsid-Protein – ein Befund, der stark darauf hinweist, dass das Spike-Protein nicht von einer Virusinfektion, sondern von der mRNA-Impfung stammt.
Zentrale Ergebnisse
Zeitlicher Zusammenhang
- Die metastasierende Wiederkehr trat innerhalb eines Monats nach der sechsten mRNA-Injektion auf, nachdem die Patientin zuvor über ein Jahr krebsfrei gewesen war.
Histopathologie
- Die Biopsie bestätigte ein invasiv duktales Karzinom, das in die Haut metastasiert war.
- Das Spike-Protein wurde in Zytoplasma und Zellkernen der Tumorzellen nachgewiesen – eine bisher nie dokumentierte Beobachtung.
Keine Virusinfektion
- Das Fehlen des Nucleocapsid-Antigens schließt eine aktive SARS-CoV-2-Infektion als Quelle des Spike-Proteins aus.
Mögliche Mechanismen laut Dr. Sano
Professor Sano diskutiert mehrere biologische Hypothesen, wie die mRNA-Injektionen zur Tumorprogression beitragen könnten:
- Genomische Integration
– Aufnahme von impfstoff-abgeleiteter mRNA oder kontaminierenden DNA-Fragmenten in Wirtszellen. - Immunologische Toleranz
– Spike-induziertes PD-L1-Signal und Unterdrückung des Typ-I-Interferons könnten die Anti-Tumor-Immunität schwächen. - Hormonelle Interaktion
– Modulation des Östrogenrezeptors durch das Spike-Protein könnte die Proliferation von Brust- und Eierstockkrebszellen beschleunigen.
Schlussfolgerung
Eine 85-jährige Brustkrebspatientin, die über ein Jahr lang als tumorfrei galt, entwickelte innerhalb weniger Wochen nach ihrer sechsten mRNA-Injektion erneut metastasierende Karzinome, die Spike-positiv, aber Nucleocapsid-negativ waren.
Dr. Sano fasst zusammen:
„Der Nachweis von Spike-, aber nicht von Nucleocapsid-Protein in Krebszellen ist ein neuartiger Befund, der stark auf einen möglichen Zusammenhang zwischen mRNA-Impfstoffen und Krebsfortschritt beziehungsweise Metastasierung hinweist.“
Mit zunehmend bevölkerungsweiten Daten, die eine steigende Krebsinzidenz nach mRNA-Impfungen in verschiedenen Organsystemen zeigen, mehren sich die biologischen Hinweise, dass diese Injektionen karzinogene Effekte haben könnten.


