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Energische transatlantische Nachhilfe für die schlappen europäischen US-Vasallen
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Energische transatlantische Nachhilfe für die schlappen europäischen US-Vasallen

Die transatlantische Denkfabrik „European Council on Foreign Relations“ (ECFR) hat in einem „Policy-Brief“ mit dem Titel „Die Kunst der Vasallisierung: Wie Russlands Krieg gegen die Ukraine die transatlantischen Beziehungen verändert hat“, den Europäern vorgehalten, dass sie zwar ihre sicherheitspolitische Abhängigkeit von der US-Schutzmacht anerkennen, aber zu wenig dafür tun würden. Ihr eigenes Streben nach „strategischer Autonomie“ komme nicht voran, wie der Ukraine-Krieg zeige, in dem die USA die Kriegsstrategie diktierten. Es drohe eine Vasallisierung Europas, das jedoch ein stärkerer und unabhängigerer Teil des atlantischen Bündnisses werden müsse. Diese Worte verbergen aber ganz andere Botschaften.

Der ECFR wurde 2007 auf Initiative des im Sinne des US-Imperialismus wühlenden Milliardärs George Soros von fünfzig prominenten Persönlichkeiten gegründet, zu denen auch die deutschen Flachdenker Joschka Fischer, Cem Özdemir und Karl-Theodor zu Guttenberg gehören. Ziel des ECFR sei es, so Wikipedia, „sich für eine starke Rolle der EU in der Welt einsetzen“.
Das deutsche Büro in Berlin wurde