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Enthüllt: Klaus Schwabs Schule für COVID-Diktatoren, Plan für ‘Great Reset’

Wie kommt es, dass mehr als 190 Regierungen aus aller Welt mit der COVID-19-Pandemie auf fast genau dieselbe Art und Weise umgegangen sind, mit Abriegelungen, Maskenpflicht und Impfausweisen, die jetzt überall üblich sind? Die Antwort könnte in der Young Global Leaders School liegen, die von Klaus Schwab vom Weltwirtschaftsforum gegründet und geleitet wurde und die viele der heutigen prominenten Politiker und Wirtschaftsführer auf ihrem Weg an die Spitze durchlaufen haben.

Der deutsche Wirtschaftswissenschaftler, Journalist und Autor Ernst Wolff hat in einem Video des Podcasts des deutschen Corona-Komitees einige Fakten über Schwabs “Young Global Leaders”-Schule verraten, die für das Verständnis des Weltgeschehens während der Pandemie relevant sind. Während Wolff hauptsächlich als Kritiker des globalistischen Finanzsystems bekannt ist, hat er sich in letzter Zeit darauf konzentriert, das ans Licht zu bringen, was er als die versteckte Agenda hinter den Anti-Covid-Maßnahmen sieht, die auf der ganzen Welt in Kraft gesetzt werden.

Mysteriöse Anfänge**

Die Geschichte beginnt mit dem Weltwirtschaftsforum (WEF), einer Nichtregierungsorganisation, die von Klaus Schwab, einem deutschen Wirtschaftswissenschaftler und Maschinenbauingenieur, 1971 im Alter von nur 32 Jahren in der Schweiz gegründet wurde. Der Öffentlichkeit ist das WEF vor allem durch die jährlichen Konferenzen bekannt, die jedes Jahr im Januar in Davos (Schweiz) stattfinden und bei denen führende Vertreter aus Politik und Wirtschaft aus der ganzen Welt zusammenkommen, um die Probleme des Tages zu diskutieren. Heute ist es eines der weltweit wichtigsten Netzwerke der globalistischen Machtelite und wird von rund tausend multinationalen Unternehmen finanziert.

Dem WEF, das ursprünglich bis 1987 European Management Forum hieß, gelang es bereits bei seinem ersten Treffen im Februar 1971, 440 Führungskräfte aus 31 Nationen zusammenzubringen, was, wie Wolff betont, für jemanden wie Schwab, der zuvor kaum internationale oder berufliche Erfahrung hatte, eine unerwartete Leistung war. Wolff glaubt, dass der Grund dafür in den Kontakten liegt, die Schwab während seiner Universitätsausbildung knüpfte, unter anderem bei keinem Geringeren als dem ehemaligen nationalen Sicherheitsberater und Außenminister Henry Kissinger. Wolff weist auch darauf hin, dass die Harvard Business School in der Zeit, in der Schwab dort war, dabei war, ein eigenes Managementforum zu planen, und es ist möglich, dass Harvard ihm schließlich die Aufgabe übertrug, es zu organisieren.

An dem Forum nahmen zunächst nur Personen aus dem Wirtschaftsbereich teil, doch schon bald kamen auch Politiker, prominente Vertreter der Medien (u. a. von BBC und CNN) und sogar Prominente hinzu.

Schwabs Young Global Leaders: Inkubator des Great Reset?

1992 gründete Schwab eine parallele Einrichtung, die Schule Global Leaders for Tomorrow, die 2004 als Young Global Leaders neu gegründet wurde. Die Teilnehmer der Schule müssen sich um die Aufnahme bewerben und werden dann einem strengen Auswahlverfahren unterzogen. Unter den Absolventen der ersten Klasse im Jahr 1992 befanden sich bereits viele, die später zu wichtigen Persönlichkeiten der liberalen Politik wurden, wie Angela Merkel, Nicolas Sarkozy und Tony Blair. Derzeit gibt es etwa 1 300 Absolventen dieser Schule, und die Liste der Absolventen enthält mehrere Namen von Personen, die später an der Spitze der Gesundheitseinrichtungen ihrer jeweiligen Länder standen. Vier von ihnen sind ehemalige und aktuelle Gesundheitsminister Deutschlands, darunter Jens Spahn, der seit 2018 Bundesminister für Gesundheit ist. Philipp Rösler, der von 2009 bis 2011 Gesundheitsminister war, wurde 2014 von Schwab zum Geschäftsführer des WEF ernannt.

Weitere bekannte Namen auf der Liste der Schule sind Jacinda Ardern, die Premierministerin von Neuseeland, deren strenge Abschottungsmaßnahmen von globalen Gesundheitsbehörden gelobt wurden, Emmanuel Macron, der Präsident von Frankreich, Sebastian Kurz, der bis vor kurzem Bundeskanzler von Österreich war, und Viktor Orbán, der Premierminister von Ungarn; Jean-Claude Juncker, ehemaliger luxemburgischer Premierminister und Präsident der Europäischen Kommission, und Annalena Baerbock, die Vorsitzende der deutschen Grünen, die bei der diesjährigen Bundestagswahl die erste Kanzlerkandidatin der Partei war und immer noch als Merkels Nachfolgerin im Gespräch ist. Auch der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom, der für den Jahrgang 2005 ausgewählt wurde, ist auf der Liste zu finden, ebenso wie der ehemalige Präsidentschaftskandidat und derzeitige US-Verkehrsminister Peter Buttigieg, der ein sehr junger Absolvent ist, da er für den Jahrgang 2019 ausgewählt wurde. Alle diese Politiker, die in den vergangenen zwei Jahren im Amt waren, haben sich für eine harte Reaktion auf die COVID-19-Pandemie ausgesprochen, die auch die Macht ihrer jeweiligen Regierungen erheblich gestärkt hat.

Die Liste der Absolventen der Schule beschränkt sich jedoch nicht nur auf führende Politiker. Wir finden dort auch viele der Kapitäne der Privatwirtschaft, darunter Bill Gates von Microsoft, Jeff Bezos von Amazon, Richard Branson von Virgin und Chelsea Clinton von der Clinton Foundation. Sie alle unterstützten die globale Reaktion auf die Pandemie, und viele von ihnen profitierten von den Maßnahmen in erheblichem Umfang.

Wolff glaubt, dass die Menschen hinter dem WEF und der Global Leaders School diejenigen sind, die wirklich bestimmen, wer politische Führungskräfte werden, obwohl er betont, dass er nicht glaubt, dass Schwab selbst diese Entscheidungen trifft, sondern lediglich ein Vermittler ist. Er weist außerdem darauf hin, dass zu den Alumni der Schule nicht nur Amerikaner und Europäer gehören, sondern auch Menschen aus Asien, Afrika und Südamerika, was darauf hindeutet, dass die Schule wirklich eine weltweite Reichweite hat.

Im Jahr 2012 gründeten Schwab und das WEF eine weitere Institution, die “Global Shapers Community”, die Personen mit Führungspotenzial aus der ganzen Welt unter 30 Jahren zusammenbringt. Bis heute haben etwa 10.000 Teilnehmer dieses Programm durchlaufen, und es finden regelmäßig Treffen in 400 Städten statt. Wolff ist der Ansicht, dass es sich dabei um ein weiteres Versuchsfeld handelt, auf dem künftige politische Führungskräfte ausgewählt, überprüft und vorbereitet werden, bevor sie in den politischen Apparat der Welt aufgenommen werden.

Wolff weist darauf hin, dass nur sehr wenige Absolventen der Global Leaders School diese in ihren Lebensläufen aufführen. Er sagt, dass er sie nur in einem einzigen gesehen hat, nämlich im Lebenslauf des deutschen Wirtschaftswissenschaftlers Richard Werner, der ein bekannter Kritiker des Establishments ist. Wolff vermutet, dass die Schule selbst Kritiker des Systems gerne in ihre Reihen aufnimmt, denn ein weiterer Name unter den Absolventen ist Gregor Hackmack, der deutsche Chef von Change.org, der zum Jahrgang 2010 gehörte. Wolff glaubt, dass dies darauf zurückzuführen ist, dass die Organisation sich als fair und ausgewogen präsentieren will, obwohl sie auch sicherstellen will, dass ihre Kritiker eine kontrollierte Opposition sind.

Eine weitere Gemeinsamkeit der Global Leaders-Absolventen besteht darin, dass die meisten von ihnen abgesehen von ihrer Teilnahme am Programm vor ihrer Beförderung in einflussreiche Positionen nur sehr spärliche Lebensläufe aufweisen, was darauf hindeuten könnte, dass ihre Verbindung zu den Institutionen von Schwab der entscheidende Faktor für den Start ihrer Karriere ist. Am deutlichsten wird dies, wenn die Alumni der Schule öffentlich zu Themen befragt werden, über die sie im Vorfeld nicht belehrt wurden, und ihre Schwierigkeiten bei der Beantwortung dieser Fragen oft deutlich werden. Wolff behauptet, dass ihre Rolle nur darin besteht, als Sprachrohr für die Argumente zu fungieren, die diejenigen, die im Schatten hinter ihnen stehen, in der öffentlichen Debatte diskutiert haben wollen.

Schwabs Ja-Sager in Aktion

In Anbetracht der wachsenden Unzufriedenheit mit den Anti-Covid-Maßnahmen, die von den Absolventen der Schule, die jetzt nationale Führungspersönlichkeiten sind, in die Praxis umgesetzt wurden, hält Wolff es für möglich, dass diese Personen aufgrund ihrer Bereitschaft, alles zu tun, was man ihnen sagt, ausgewählt wurden und dass sie auf ein Scheitern vorbereitet werden, damit die anschließende Gegenreaktion ausgenutzt werden kann, um die Schaffung einer neuen globalen Regierungsform zu rechtfertigen. In der Tat stellt Wolff fest, dass Politiker mit einzigartigen Persönlichkeiten und starken, originellen Ansichten selten geworden sind und dass die nationalen Führer der letzten 30 Jahre sich durch ihre Sanftmut und ihr Festhalten an einer strikten, von oben diktierten globalistischen Linie auszeichneten. Besonders deutlich wurde dies bei der Reaktion der meisten Länder auf die Pandemie, bei der Politiker, die vor zwei Jahren noch nichts über Viren wussten, plötzlich verkündeten, dass Covid eine schwere Gesundheitskrise sei, die es rechtfertige, die Menschen in ihren Häusern einzusperren, ihre Geschäfte zu schließen und ganze Volkswirtschaften zu ruinieren.

Es ist schwierig, die genaue Funktionsweise der Schule zu ermitteln, aber Wolff ist es gelungen, etwas darüber zu erfahren. In den Anfangsjahren der Schule trafen sich die Mitglieder jeder Klasse mehrmals im Laufe eines Jahres, unter anderem zu einem zehntägigen “Executive Training” an der Harvard Business School. Wolff ist der Ansicht, dass die Absolventen durch die Begegnung mit ihren Klassenkameraden und die Einbindung in ein breiteres Netzwerk Kontakte knüpfen, auf die sie in ihrer späteren Laufbahn zurückgreifen. Heute umfasst das Programm der Schule Kurse, die über einen Zeitraum von fünf Jahren in unregelmäßigen Abständen angeboten werden, was sich in einigen Fällen mit den Anfängen der politischen oder beruflichen Laufbahn einiger Teilnehmer überschneiden kann – was bedeutet, dass sie regelmäßig nach Davos kommen werden. Emmanuel Macron und Peter Buttigieg zum Beispiel wurden vor weniger als fünf Jahren für die Schule ausgewählt, was bedeutet, dass sie während ihrer politischen Laufbahn regelmäßig an Programmen im Zusammenhang mit den Young Global Leaders teilgenommen haben und vielleicht sogar heute noch teilnehmen.

Ein weltweites Netzwerk von Reichtum und Einfluss

Die Absolventen der Young Global Leaders-Schule und der Global Leaders for Tomorrow-Schule befinden sich in einer sehr guten Ausgangsposition, da sie dann Zugang zum Kontaktnetz des WEF haben. Zum aktuellen Kuratorium des WEF gehören Persönlichkeiten wie Christine Lagarde, ehemalige geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds und derzeitige Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Königin Rania von Jordanien, die von Forbes als eine der 100 mächtigsten Frauen der Welt eingestuft wurde, und Larry Fink, CEO von BlackRock, der größten internationalen Investmentgesellschaft, die jährlich rund 9 Billionen Dollar verwaltet. Wenn man die Verbindungen zwischen den Absolventen der Schule nachverfolgt, kann man laut Wolff feststellen, dass sie sich auch noch lange nach der Teilnahme an den Global Leaders-Programmen gegenseitig bei ihren Initiativen unterstützen.

Wolff ist der Ansicht, dass viele Eliteuniversitäten in dem vom WEF bestimmten Prozess eine Rolle spielen und nicht länger als außerhalb der Politik und Wirtschaft agierend betrachtet werden sollten. Als Beispiel führt er die Harvard Business School an, die jedes Jahr Millionen von Dollar von Spendern erhält, sowie die Harvard School of Public Health, die in Harvard T. H. Chan School of Public Health umbenannt wurde, nachdem sie 350 Millionen Dollar von dem in Hongkong geborenen Milliardär Gerald Chan erhalten hatte. Dasselbe gilt für die Johns Hopkins School of Public Health, die in Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health umbenannt wurde, nachdem Medienmogul Michael Bloomberg der Schule 2018 1,8 Milliarden Dollar gespendet hatte.

Wolff stellt fest, dass der Einfluss des WEF weit über diejenigen hinausgeht, die die Programme Global Leaders und Global Shapers durchlaufen haben, da die Zahl der Teilnehmer an den jährlichen Konferenzen in Davos viel größer ist, als viele vermuten; er erwähnt, dass er darüber informiert wurde, dass etwa 1.500 Privatjets die Teilnehmer jedes Jahr zu der Veranstaltung bringen und die Schweizer Flughäfen überlasten.

Die Allianz von Grossunternehmen und Regierung

Das Hauptziel der WEF-Aktivitäten besteht laut Wolff darin, die Zusammenarbeit zwischen Grossunternehmen und nationalen Regierungen auf hoher Ebene zu erleichtern und zu fördern, was sich bereits abzeichnet. Viviane Fischer, eine weitere Teilnehmerin des Podcasts des Corona-Ausschusses, weist darauf hin, dass das in Großbritannien ansässige Unternehmen Serco unter anderem Migranten für die britische Regierung abfertigt und Gefängnisse in der ganzen Welt verwaltet. Auch die internationale Reichweite der Pharmaindustrie ist beträchtlich: Wolff erwähnt, dass der Global Leaders Alumnus Bill Gates beispielsweise schon lange vor Ausbruch der Pandemie über die öffentlichen Gesundheitsinitiativen seiner Stiftung in Afrika mit Pfizer, einem der wichtigsten Hersteller der umstrittenen mRNA-Impfstoffe gegen Covid, Geschäfte gemacht hat. Es ist vielleicht kein Zufall, dass Gates zu einem der wichtigsten Befürworter von Sperrmaßnahmen und der Covid-Impfstoffe geworden ist, seit diese verfügbar sind, und das Wall Street Journal hat berichtet, dass seine Stiftung etwa 200 Milliarden Dollar an “sozialem Nutzen” durch die Verteilung von Impfstoffen verdient hat, bevor die Pandemie überhaupt begonnen hatte. Man kann sich nur vorstellen, wie hoch die Gewinne aus den Impfstoffen heute sind.

Die digitale Technologie, die heute allgegenwärtig ist, spielt ebenfalls eine wichtige Rolle in den globalen Plänen der Elite. Wolff hebt hervor, dass BlackRock, das von dem Global Leaders Alumnus Larry Fink geleitet wird, derzeit der größte Berater der Zentralbanken der Welt ist und seit mehr als 30 Jahren Daten über das Weltfinanzsystem sammelt und zweifellos ein besseres Verständnis davon hat, wie das System funktioniert, als die Zentralbanken selbst.

Eines der Ziele der aktuellen Politik vieler Regierungen ist es, so Wolff, die Geschäfte kleiner und mittlerer Unternehmer zu zerstören, damit multinationale Konzerne mit Sitz in den USA und China das Geschäft überall monopolisieren können. Insbesondere Amazon, das bis vor kurzem von Jeff Bezos, einem Absolventen von Global Leaders, geführt wurde, hat durch die Abriegelungsmaßnahmen, die die Mittelschicht vernichtet haben, enorme Gewinne erzielt.

Wolff behauptet, dass das ultimative Ziel dieser Beherrschung durch große Plattformen die Einführung einer digitalen Bankwährung ist. Erst in den letzten Monaten hat das chinesische International Finance Forum, das dem WEF ähnelt, die Einführung des digitalen Yuan vorgeschlagen, der wiederum durch das Diem-Blockchain-basierte Währungsnetzwerk internationalisiert werden könnte. Interessanterweise ist Diem der Nachfolger von Libra, einer Kryptowährung, die zuerst von Mark Zuckerbergs Facebook angekündigt wurde, was darauf hindeutet, dass eine globale Währung, die die Macht des Dollars oder des Yuan übersteigt und durch die Zusammenarbeit chinesischer, europäischer und amerikanischer Unternehmensnetzwerke verwaltet wird, derzeit diskutiert wird. Im Aufsichtsrat des Internationalen Finanzforums sitzen Namen wie Christine Lagarde vom WEF, Jean-Claude Trichet, der ehemalige Präsident der Europäischen Zentralbank, und Horst Köhler, der frühere Chef des Internationalen Währungsfonds.

Wolff erklärt weiter, dass die Schließungen und anschließenden Rettungsaktionen, die in den letzten zwei Jahren weltweit zu beobachten waren, viele Länder an den Rand des Bankrotts gebracht haben. Um eine wirtschaftliche Katastrophe zu vermeiden, griffen die Regierungen der Welt auf 650 Milliarden Sonderziehungsrechte (SZR) zurück, bei denen es sich um zusätzliche, vom Internationalen Währungsfonds verwaltete Devisenreserven handelt. Wenn diese schließlich fällig werden, werden dieselben Regierungen in arge Bedrängnis geraten, weshalb die Einführung digitaler Währungen plötzlich zu einer Priorität geworden ist – und das könnte von Anfang an der verborgene Zweck der Sperrungen gewesen sein.

Laut Wolff sind zwei europäische Länder bereits bereit, digitale Währungen zu verwenden: Schweden und die Schweiz. Es ist vielleicht kein Zufall, dass es in Schweden aufgrund der Pandemie so gut wie keine Beschränkungen gab, und die Schweiz hat nur sehr leichte Maßnahmen ergriffen. Wolff glaubt, dass der Grund dafür darin liegen könnte, dass die beiden Länder ihre Wirtschaft nicht durch Abriegelungsmaßnahmen zum Absturz bringen mussten, weil sie bereits vor Beginn der Pandemie auf die Verwendung digitaler Währungen vorbereitet waren. Er vermutet, dass eine neue Runde von Abriegelungsmaßnahmen vorbereitet wird, die die Volkswirtschaften der Welt endgültig zum Erliegen bringen und zu massiver Arbeitslosigkeit führen wird, was wiederum die Einführung eines universellen Grundeinkommens und die Verwendung einer von einer Zentralbank verwalteten digitalen Währung zur Folge hat. Diese Währung könnte eingeschränkt werden, sowohl in Bezug darauf, wofür man sie ausgeben kann, als auch in Bezug auf den Zeitrahmen, in dem man sie ausgeben muss.

Außerdem weist Wolff darauf hin, dass die Inflation, die derzeit weltweit zu beobachten ist, eine unvermeidliche Folge der Tatsache ist, dass die nationalen Regierungen, nachdem sie Kredite von den Zentralbanken aufgenommen haben, in weniger als zwei Jahren etwa 20 Billionen Dollar in die Weltwirtschaft eingebracht haben. Während frühere Rettungsaktionen den Märkten zugute kamen, ging diese jüngste Runde an die Bürger, was die Preise für Produkte, für die die Bürger ihr Geld ausgeben, wie etwa Lebensmittel, in die Höhe treibt.

Die Demokratie wurde abgeschafft

Die ultimative Schlussfolgerung, die man aus all dem ziehen muss, ist laut Wolff, dass die Demokratie, wie wir sie kannten, stillschweigend abgeschafft wurde, und dass, obwohl der Anschein von demokratischen Prozessen in unseren Ländern aufrechterhalten wird, die Tatsache ist, dass eine Untersuchung der Art und Weise, wie das Regieren in der Welt heute funktioniert, zeigt, dass eine Elite von superreichen und mächtigen Individuen effektiv alles kontrolliert, was in der Politik vor sich geht, was besonders in Bezug auf die Pandemie-Reaktion deutlich wurde.

Der beste Weg, ihre Pläne zu bekämpfen, besteht laut Wolff darin, die Menschen über die Geschehnisse aufzuklären und sie erkennen zu lassen, dass das Narrativ vom “supergefährlichen Virus” eine Lüge ist, die sie dazu bringen soll, Dinge zu akzeptieren, die ihren eigenen Interessen zuwiderlaufen. Wenn auch nur 10 % der normalen Bürger sich dessen bewusst werden und sich entschließen, Maßnahmen zu ergreifen, könnte dies die Pläne der Elite durchkreuzen und vielleicht ein Fenster für die normalen Bürger öffnen, um die Kontrolle über ihr eigenes Schicksal zurückzuerlangen.

Video-Interview

Ernst Wolff wird in dieser Videoreihe von Dr. Reiner Fuellmich interviewt, einem deutschen Juristen und Politiker, der einen Podcast mit dem Namen Corona-Ausschuss betreibt, der sich kritisch mit der Reaktion der deutschen Regierung auf die Pandemie auseinandersetzt. Diese Videos stammen aus einem ihrer Podcasts. Weitere Teilnehmer des Gruppenchats sind Viviane Fischer, eine in Berlin ansässige Wirtschaftsanwältin und Wirtschaftswissenschaftlerin, die regelmäßig am Corona-Ausschuss teilnimmt, und Wolfgang Wodarg, ein ehemaliger deutscher Bundestagsabgeordneter der sozialdemokratischen Partei, der sich gegen die Abriegelungs- und Impfmaßnahmen der deutschen Regierung ausgesprochen hat.