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Erneut dramatische Schäden bei Kindern durch Corona-Maßnahmen und „Impfungen“ nachgewiesen
Der Atmung-behindernde, angsterfüllte Kontakt hinter Masken – Die tiefgreifende Verletzung der körperlichen und seelischen Unversehrtheit

Erneut dramatische Schäden bei Kindern durch Corona-Maßnahmen und „Impfungen“ nachgewiesen

Eine kleine Anfrage zweier AfD-Landtagsabgeordneter in Niedersachsen im Juli 2023 brachte es an den Tag. Die dortige Landesregierung bekannte in ihrer schriftlichen Antwort, dass seit 2021 fast 10.000 Kinder und Jugendliche wegen Impfnebenwirkungen ärztlich behandelt werden mussten. Hochgerechnet auf ganz Deutschland – in Niedersachsen lebt etwa ein Zehntel der Kinder – ist mit etwa 100.000 Impfschäden bei Personen unter 18 Jahren zu rechnen. Und Ärzte diagnostizierten 2022 in Niedersachsen bei Heranwachsenden fast 60 Prozent mehr Depressionen und 30 Prozent mehr Essstörungen als 2019.

Obwohl von Anfang an bekannt war, dass Kinder kaum schwer an Corona erkranken, wurden sie in den Schulen den strengen Masken-, Abstands-, Test- und 2G-Regeln unterworfen, die eine Impf-Nötigung einschlossen. Und die STIKO hatte am 24.5.2022, offenbar im Interesse der