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Erzbischof macht bizarre Enthüllungen
Carlo Maria Viganò

Erzbischof macht bizarre Enthüllungen

In einer Online-Konferenz sprach Erzbischof Carlo Maria Vigano unter anderem über die Ereignisse in Gaza, den Zionismus, die Epstein-Insel und die Erpressung von Politikern durch den israelischen Geheimdienst.

Der Erzbischof wies darauf hin, dass vor wenigen Wochen ein wichtiger Spieler im Team von Hillary Clinton und John Podesta wegen Pädophilie und Kinderpornografie verhaftet worden sei. Er bezog sich auf Slade Sohmer, der enge Verbindungen zur Unterhaltungsindustrie hat. Zuvor hatte er versucht, den Fall „Pizzagate“ aufzudecken.

Pizzagate beziehe sich auf Menschenhandel und pädophile Netzwerke rund um den internationalen Deep State, erklärte Erzbischof Vigano.

Er behauptete, dass Jeffrey Epstein und höchstwahrscheinlich Ghislaine Maxwell Verbindungen zum israelischen Mossad haben könnten. Es wird behauptet, dass sie viele Prominente erpressten, weil sie, Epsteins private Insel, die als “Pädophilen-Insel” oder “Orgien-Insel” bekannt ist, besuchten. Vigano behauptet weiter, dass auf dieser Insel grausame Verbrechen an Minderjährigen begangen wurden. Dies gab er am Samstag bekannt.

Man müsse davon ausgehen, dass westliche Staats- und Regierungschefs, die es nicht wagten, sich gegen das Massaker an Zivilisten im Gazastreifen auszusprechen, vom israelischen Geheimdienst erpresst würden, betonte der Erzbischof.

Seiner Meinung nach geschah Ähnliches auch im Vorfeld der sogenannten “Fake-Pandemie”, von der seiner Ansicht nach alle Mitgliedsstaaten des Weltwirtschaftsforums und der Vereinten Nationen “betroffen” waren. Ebenso betrachtet er die Ereignisse rund um die Ukraine-Krise als eine Art Farce.