Die rechtliche Bewertung der Zulassung der Covid-Impfstoffe hat ergeben, dass diese Impfstoffe die genannten Anforderungen funktionell nicht erfüllen und die Hersteller die geltenden Verfahren nicht eingehalten haben.
Acht Europaabgeordnete fordern nun die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) auf, die Zulassungen für die Impfstoffe von Pfizer und Moderna auszusetzen.
Die Mängel, die gegen eine Zulassung sprechen, sind sehr schwerwiegend. Es besteht ein Unterschied zwischen den getesteten und den tatsächlich hergestellten Produkten. Auch die Anwendung der Impfstoffe entspricht nicht der erteilten Zulassung. Zudem sind die erforderlichen Tests bisher nicht abgeschlossen.
Bei der Verlängerung der Zulassung müssen die beobachteten Nebenwirkungen berücksichtigt werden. Die Zahl der registrierten Fälle, in denen Covid-Impfungen zu Nebenwirkungen geführt haben, ist sprunghaft angestiegen. Dies weckt Zweifel an der bisher angenommenen Sicherheit der Impfstoffe. In den vergangenen Jahren kamen auch vermehrt Zweifel an der Wirksamkeit auf.
Angesichts der bevorstehenden Grippesaison und des baldigen Beginns der Impfkampagnen in den Mitgliedstaaten fordern die Abgeordneten jetzt eine sofortige Aussetzung der Zulassung. „Die Gesundheit der Bürger steht auf dem Spiel. Nebenwirkungen wie Herzschäden können Menschen für den Rest ihres Lebens behindern. Deshalb sollte die EMA kein Risiko eingehen und diese Impfstoffe sofort vom Markt nehmen“, sagte der Initiator Marcel de Graaff.