EU-Chefin Ursula von der Leyen kaufte 4,5 Milliarden Dosen des Covid-Impfstoffs von Pfizer. Sie weigert sich, die Kommunikation im Zusammenhang mit dem Zustandekommen des Abkommens offenzulegen.
Als sie den Vertrag abschloss, gab es noch keine Beweise für die Wirksamkeit des Impfstoffs. Auch über die mögliche Schädlichkeit des Impfstoffs sei noch nichts bekannt, so der Europaabgeordnete Mislav Kolakusic in einer Videobotschaft.
The purchase of 4.5 billion doses of the covid-19 vaccine for 450 million EU 🇪🇺 residents is the biggest CORRUPTION SCANDAL in the history of mankind. pic.twitter.com/pCBWJMhwhr
— Mislav Kolakusic MEP 🇭🇷🇪🇺 (@mislavkolakusic) October 12, 2022
4,5 Milliarden Dosen für 450 Millionen Menschen. Das bedeutet, dass jedem Europäer zehnmal etwas injiziert wird, von dem niemand auf der Welt – außer vielleicht zwei oder drei Personen – weiß, was darin enthalten ist, betont Kolakusic.
Wir sprechen hier von Geheimnissen, von geschützten Patenten. Keine Regierung, keine Behörde weiß genau, was in diesem Produkt enthalten ist, sagt der Abgeordnete.
Sie haben diesen Impfstoff aufgrund von Aussagen der Impfstoffhersteller selbst zugelassen. Es wurden ihnen keine medizinischen Studien vorgelegt. Bis heute sei dem Corona-Ausschuss des Europäischen Parlaments oder der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) keine einzige medizinische Studie vorgelegt worden, so Kolakusic.
„Wie ist das möglich? Wir sprechen hier von Korruption“. Er sagte, der Kauf der 4,5 Milliarden Impfstoffe sei der historisch größte Korruptionsskandal.