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Europaabgeordneter fordert Klarstellung zur Löschung von Nebeneffekten aus Datenbanken: „Das wirft ernsthafte Zweifel auf“.

Marcel de Graaff, Europaabgeordneter für das Forum für Demokratie (FVD), hat einen Brief an die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) geschickt und Fragen an die Europäische Kommission gestellt, in denen er seine Besorgnis über Behauptungen zum Ausdruck bringt, dass Nebenwirkungen von Covid-19-Impfstoffen aus den Datenbanken entfernt wurden.

Der Brief folgt auf eine Veröffentlichung, aus der hervorgeht, dass eine beträchtliche Anzahl unerwünschter Ereignisse, darunter Todesfälle und schwere Komplikationen, aus den Datenbanken der EMA entfernt wurden.

De Graaff ist von den Enthüllungen nicht überrascht, da er und der FVD seit Jahren auf die Gefahren der Covid-19-Impfstoffe hinweisen, die von den Mainstream-Medien, Politikern und sogar den Aufsichtsbehörden nur allzu gerne vertuscht werden.

De Graaff: Die Entfernung von Nebenwirkungen aus den EMA-Datenbanken wirft ernsthafte Zweifel an der Integrität der EMA auf. Obwohl wir weltweit eine überhöhte Sterblichkeitsrate haben und viele schwere und gefährliche Nebenwirkungen (z.B. Herzmuskelentzündung) bekannt sind, könnte die tatsächliche Zahl der Nebenwirkungen viel höher sein, als wir bisher angenommen haben.

Der Europaabgeordnete besteht darauf, dass sowohl die EMA als auch die Europäische Kommission vollständige Transparenz über alle aus den Datenbanken gelöschten Nebenwirkungen gewährleisten.

De Graaff: „Die Regierung hat unseren Bürgern die Impfung aufgezwungen. Ohne Impfung und zahlreiche Booster wurde man als Ausgestoßener betrachtet, als Gefahr für die Gesellschaft, und ohne QR-Code durfte man nirgendwo mehr hin. Wovor wir gewarnt haben, wird Realität und viele Geimpfte sterben oder leiden an schweren Nebenwirkungen. Es muss volle Transparenz über die Risiken dieser experimentellen mRNA-Impfstoffe herrschen, die immer noch verwendet werden.

Der Brief an die EMA und die schriftlichen Anfragen an die Europäische Kommission wurden von den Europaabgeordneten Joachim Kuhs und Bernhard Zimniok von der Alternative für Deutschland (AfD) mit unterzeichnet.