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Europaabgeordneter spricht sich gegen Global Governance der WHO aus: „Völlig falsche Strategie!“

Die EU möchte eine globale Governance der WHO mit verbindlichen Regeln im Falle einer Pandemie. Dies sei eine völlig falsche Strategie, sagte der Europaabgeordnete Marcel de Graaff (FVD) im Europäischen Parlament während der Debatte über die globale Gesundheitsstrategie der EU.

Die COVID-19-Pandemie habe bewiesen, dass eine gewöhnliche Grippe weltweit zu einer lebensbedrohlichen Pandemie erklärt wurde, dass unsinnige Maßnahmen – wie Mundschutz und Ausgangssperren – allgemein vorgeschrieben wurden und dass Millionen von Menschen aufgrund experimenteller Impfstoffe starben oder schwere gesundheitliche Schäden erlitten, so de Graaff weiter.

Die COVID-19-Pandemie hat einen enormen Interessenkonflikt offenbart. Die treibenden Kräfte hinter dieser COVID-19-Hysterie und den Impfstoffen waren die GAVI Alliance und die Bill & Melinda Gates Foundation. Beide Organisationen sind die größten privaten Geldgeber der WHO. Bill Gates hat durch die COVID-19-Pandemie fast eine halbe Milliarde Dollar mit Anteilen an großen Pharmaunternehmen verdient. EU-Chefin Ursula von der Leyen, deren Ehemann Chef eines Pharmaunternehmens ist, habe in einem undurchsichtigen Milliardendeal 10 Impfstoffe pro EU-Bürger gekauft, so der Abgeordnete.

„Die einzig richtige Schlussfolgerung ist also, dass die Mitgliedsstaaten ihre eigene Gesundheitsstrategie festlegen sollten“, betonte De Graaff.