Der eigentliche Staatsstreich hat längst stattgefunden – man wollte nur, dass Sie es nicht bemerken.
Patrick Wood enthüllt, was die Technokraten Ihnen verschweigen wollten.
Donald Trump hat die Technokraten nicht gestoppt – im Gegenteil: Er hat ihnen den Weg geebnet und die Tür weit aufgestoßen.
Heute fließen Milliarden in den Aufbau von KI-Infrastruktur, und die meisten Amerikaner haben keine Ahnung, was da wirklich entsteht.
Unter Trump mag das Ganze noch wohlwollend gewirkt haben – doch was passiert, wenn eines Tages jemand wie Kamala Harris die Kontrolle übernimmt?
Die Technokratie marschiert – und das weltweit, in rasantem Tempo.
Technocracy is rising and it's a trend that is accelerating at a rapid pace worldwide.
— The Vigilant Fox 🦊 (@VigilantFox) June 7, 2025
Our guest today is Patrick Wood.
He's a leading and critical expert on sustainable development, the green economy, Agenda 21, the 2030 Agenda and historic technocracy. He's written multiple… pic.twitter.com/q6ocFkIy2n
Unser heutiger Gast ist Patrick Wood, einer der führenden Kritiker nachhaltiger Entwicklung, der grünen Wirtschaft, Agenda 21, Agenda 2030 und der historischen Technokratie. Er ist Autor mehrerer Bücher und veröffentlicht seine Recherchen auf Technocracy News, wo er und sein Team täglich über die immer dystopischeren Technologien berichten, die weltweit ausgerollt werden.
Maria Zeee eröffnete das Gespräch mit einer Frage zu Palantir – und Wood hielt sich nicht zurück.
Gleich zu Beginn warnte er:
„Wenn die Öffentlichkeit wüsste, was wirklich vor sich geht, würde sie ausrasten.“
Palantir, so erklärte er, sei nicht das Produkt genialer Unternehmer aus dem Silicon Valley, sondern ein Geschöpf der Geheimdienste:
„Die CIA hat Palantir mit Startkapital versorgt. Sie war der erste Kunde. Sie war an der Architektur, dem Design und sogar am Quellcode beteiligt.“
Dies sei keine klassische Start-up-Erfolgsgeschichte, sondern eine vom Staat initiierte Überwachungstechnologie, als Privatunternehmen getarnt. Und Palantir sei nur der Anfang – „wenn man die Punkte verbinde, entstehe ein sehr dunkles Bild“.
Als Maria ihn fragte, wer wirklich die Fäden zieht, widersprach Wood dem Begriff „Tiefer Staat“:
📢 Patrick Wood über den „Deep State“: Schluss mit Verharmlosung – nennt die Namen!
— Don (@Donuncutschweiz) June 9, 2025
„Wir sollten aufhören, vom ‚Deep State‘ zu reden – nennt die Dinge beim Namen!“, sagt der Technokratie-Experte Patrick Wood im Interview.
Er spricht Klartext:
🧠 „Diese Leute sind keine… pic.twitter.com/zZQvOvIOWI
„Hört auf, dieses Wort zu verwenden. Nennt die Dinge beim Namen.“
Und dann nannte er Namen: Peter Thiel, Elon Musk – und „die meisten dieser Tech-Brüder“.
„Sie sind ganz klar Teil dieses Systems.“
Laut Wood handelt es sich nicht nur um reiche Unternehmer, sondern um Akteure in einem größeren globalen Netzwerk, das ein technokratisches Kontrollsystem etabliert – grenzüberschreitend und mit globalem Machtanspruch.
Während viele Konservative Trumps harte Rhetorik feiern, sieht Wood die Dinge anders:
„Trump scheint der Rädelsführer des Ganzen zu sein.“
Er habe die Schleusen geöffnet – für KI, für digitale Infrastruktur, für die Technokratie.
„Er ist wie Moses… der das Rote Meer teilt, um die Technokraten durchzulassen.“
Wood betont: Die Trump-Administration habe aktiv dazu beigetragen, staatliche Systeme für KI zu öffnen und massive Datenprojekte zu fördern – und damit die Machtübernahme beschleunigt.
Als Maria die KI-gestützte Verbrechensvorhersage in Argentinien erwähnte, zeigte Wood: Das ist kein Einzelfall.
Auch in Italien, Großbritannien und anderen Ländern gewinnen populistische Bewegungen – nur um dann von Technokraten gekapert zu werden, sobald sie an die Macht kommen.
„Jedes Mal bringen sie Leute an die Macht, die alles regeln wollen – und sie hintergehen damit die Basisbewegung.“
Es sei immer das gleiche Drehbuch: Bewegungen, die mit Freiheitsversprechen beginnen, enden in digitaler Überwachung und Redeverboten.
Der Widerstand von unten wird umfunktioniert – zu noch mehr zentraler Kontrolle.
Zum Ende des Interviews wechselte Wood den Ton: von der Warnung zur Hoffnung.
Trotz aller Entwicklungen ist er überzeugt:
„Die Menschen werden sich irgendwann gegen die Maschinen wehren.“
Wenn Unternehmen anfangen, Roboter einzusetzen, werde die Reaktion kommen:
„Dann ziehen wir den Stecker… und verschlüsseln ihre Gehirne“, sagte er mit einem Schmunzeln.
Wood sieht einen Wendepunkt – nicht durch Gewalt, sondern durch massenhafte Verweigerung.
Je mehr Menschen erkennen, dass um sie herum ein digitales Gefängnis entsteht, desto unvermeidlicher wird der Widerstand.
„Ein menschlicher Aufstand ist im Anmarsch.“
Und genau das, so Wood, sei die größte Angst der Technokraten.