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Gender-Politik in den Schulen rächt sich: Tiefschläge für die US-Demokraten

In den USA haben die Republikaner Wahlen in wichtigen Staaten gewonnen und die Stimmung im Land ist gegen Präsident Biden gekippt. Und auch eine Verhaftung dürfte den Demokraten nicht gefallen haben.

In den USA wurde der Informant festgenommen, der einst dem berüchtigten Steele-Report Informationen geliefert hat. Der Steele-Report wurde im Wahlkampf Trump gegen Clinton benutzt, um eine Schmutzkampagne gegen Trump zu fahren. Es ging um angebliche Verbindungen zu Russland und über angebliche kompromittierende Informationen und Videos über Trump, die Russland besitzen sollte. All das war frei erfunden, beherrschte aber im Wahlkampf und auch während Trumps Amtszeit als „Russiagate“ die Medien. Für die Demokraten ist die Verhaftung des Informanten keine gute Nachricht.

Das gleiche gilt für die Gouverneurswahlen, die in einigen US-Bundesstaaten stattgefunden haben und bei denen traditionell von den Demokraten regierte Staaten republikanisch wurden. Der Frust über die Politik der US-Demokraten scheint in der US-Bevölkerung tief zu sitzen. Darüber hat das russische Fernsehen am Mittwoch in den Abendnachrichten berichtet und ich habe den russischen Korrespondentenbericht aus den USA übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Igor Dantschenko, ein Analyst, der verdächtigt wird, dem ehemaligen britischen Spion Christopher Steele