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Generation Spritze
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Generation Spritze

Kinder und Jugendliche wurden voreilig zu Corona-„Impfungen” angehalten, obwohl Erkrankungen bei jungen Menschen selten, die Risiken noch kaum absehbar waren.

„Erst mal spitzen — über die Folgen nachdenken können wir ja später immer noch!“ So dachten und agierten Mitte 2021, auf dem Höhepunkt der Corona-Hysterie, viele. Besonders gravierend war ein solches Verhalten bei Kindern und Jugendlichen, die bekanntermaßen nicht zu den vulnerablen Gruppen gehörten, jedoch dazu gedrängt wurden, sich die Nadel zu geben, obwohl die Gefahren und Nebenwirkungen damals noch kaum realistisch eingeschätzt werden konnten. Mit der Gurtpflicht wurde der Impfdruck seinerzeit verglichen, obwohl noch niemand durch das Anlegen eines Gurtes zu Schaden kam — was man von der „Impfung“ nicht behaupten kann. Besonders ernst nahm ihre Pflicht die damalige Jugendministerin Brandenburgs, Britta Ernst. Heute ist sie Gattin des Bundeskanzlers. Und dies, obwohl schon damals ausgewiesene Experten vor einer voreiligen „Behandlung“ von Minderjährigen warnten.

von Bastian Barucker

Frage beim Brandenburger Corona-Untersuchungsausschuss: Wurden Kinder und Jugendliche mittels gezielter Fehlinformationen und Nudging-Flyern zu einer medizinisch sinnlosen Corona-„Impfung“ überredet — zum Teil sogar entgegen der Empfehlung