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Gesundheitsbehörde der USA bereitet sich darauf vor, „gefährdete“ Personen in „Internierungslager“ zu sperren

Derzeit werden überall in den Vereinigten Staaten „Camps“ errichtet, um zu verhindern, dass sich das Coronavirus wieder „ausbreitet“. Sie werden als „grüne Zonen“ oder „sichere Zonen“ bezeichnet, aber in Wirklichkeit sind es einfach Internierungslager oder sogar Konzentrationslager, sagte die Kommentatorin DeAnna Lorraine in der Stew Peters Show.

Auf der Website des CDC, des US-amerikanischen Nationalen Instituts für öffentliche Gesundheit und Umwelt, wird dies als „shielding approach“ bezeichnet, was in der Praxis bedeutet, dass Menschen, die als gefährdet gelten, aus ihren Wohnungen geholt und in Lagern untergebracht werden, so Lorraine. Ihr zufolge sollen diese Pläne bald umgesetzt werden.

Eine Person wird gegen ihren Willen aus ihrer Wohnung geholt, in eine „grüne Zone“ – ein Internierungslager – gebracht und muss dort mindestens sechs Monate bleiben, erklärte sie. Menschen, die in einem solchen Lager untergebracht sind, erhalten Reinigungsmaterial, da sie ihren eigenen Raum sauber halten müssen.

Lothringen verwies auch auf ein Dokument, eine Ausschreibung der britischen Regierung für die Entsorgung großer Mengen von Leichen. „Wenn die Briten mit einer kolossalen Zahl von Toten rechnen, dann ist etwas im Gange, was die Regierung schon seit langem weiß“, sagte der emeritierte Professor Karel van Wolferen zu diesem Dokument.

„Es ist unsere Aufgabe, die Leute auf den neuesten Stand zu bringen“, antwortete Moderator Stew Peters. „Es ist keine Verschwörungstheorie mehr.“

Auszug der Webseite:

Vorläufige operationelle Überlegungen zur Umsetzung des Abschirmungskonzepts zur Verhinderung von COVID-19-Infektionen in humanitären Einrichtungen

Dieses Dokument enthält Überlegungen aus der Sicht der U.S. Centers for Disease Control & Prevention (CDC) zur Umsetzung des Abschirmungsansatzes in humanitären Einrichtungen, wie er in Leitfäden für Lager, Vertriebene und ressourcenarme Umgebungen beschrieben wird. Dieser Ansatz wurde noch nie dokumentiert und hat bei humanitären Partnern, die Hilfsmaßnahmen in diesen Umgebungen unterstützen, Fragen und Bedenken hervorgerufen. Ziel dieses Dokuments ist es, die potenziellen Herausforderungen bei der Umsetzung des Shielding-Ansatzes aus Sicht der CDC aufzuzeigen und Denkanstöße für die Umsetzung zu geben, solange keine empirischen Daten vorliegen. Die Überlegungen basieren auf den aktuellen Erkenntnissen über die Übertragung und den Schweregrad der Coronavirus-Erkrankung 2019 (COVID-19) und müssen möglicherweise überarbeitet werden, sobald weitere Informationen verfügbar sind. Bitte überprüfen Sie die CDC-Website regelmäßig auf Aktualisierungen.

Was ist der Shielding-Ansatz?

Das Abschirmungskonzept zielt darauf ab, die Zahl der schweren COVID-19-Fälle zu verringern, indem der Kontakt zwischen Personen, die ein höheres Risiko haben, schwer zu erkranken („Hochrisikopersonen“), und der allgemeinen Bevölkerung („Niedrigrisikopersonen“) eingeschränkt wird. Hochrisikopersonen würden vorübergehend in sichere oder „grüne Zonen“ umgesiedelt, die je nach Kontext und Umfeld auf Haushalts-, Nachbarschafts-, Lager-/Sektoren- oder Gemeindeebene eingerichtet würden. Sie hätten nur minimalen Kontakt zu Familienmitgliedern und anderen Bewohnern mit geringem Risiko.