Die Covid Vaccine Injury Alliance (CVIA), ein weltweiter Zusammenschluss von Organisationen, die Personen vertreten, die durch COVID-19-Impfstoffe geschädigt wurden oder einen Verlust erlitten haben, hat eine öffentliche Erklärung abgegeben, in der sie von Regierungen und Gesundheitsbehörden mehr Verantwortlichkeit und Unterstützung fordert. Die CVIA weist auf Versäumnisse bei der Bewertung der Impfstoffsicherheit, fehlende wissenschaftliche Studien über Impfschäden, unzureichende Entschädigung und medizinische Versorgung sowie Zensur gegenüber den Betroffenen hin. Die Erklärung unterstreicht systemische Regulierungslücken, darunter die unzureichende Meldung von Nebenwirkungen und die unzureichende Untersuchung schwerwiegender Impfstoffreaktionen.
Die CVIA fordert die Regierungen auf, transparenter wissenschaftlicher Forschung Vorrang einzuräumen, die Pharmakovigilanz zu verbessern und Ressourcen zur Unterstützung von Impfgeschädigten bereitzustellen. Die Koalition kritisiert auch die Unterdrückung von Berichten über Impfschäden in den Medien und in der Öffentlichkeit, was ihrer Ansicht nach die Betroffenen isoliert und die Unterstützung durch Gleichgesinnte behindert.
Die CVIA drängt auf sofortiges Handeln, um diese Probleme mit Mitgefühl und Integrität anzugehen, und setzt sich für umfassende Reformen der Überwachungs- und Unterstützungssysteme für die Impfstoffsicherheit ein.
Mehr über diese globale Koalition finden Sie unter Link.