Geimpfte sollen im Fall von Brustschmerzen «sofort medizinische Beratung und Hilfe» einholen. Swissmedic: das «positive Nutzen-Risiko-Profil» bleibt
Am 12. August verschickten die Schweizer Niederlassungen der Impfstoffkonzerne Pfizer und Moderna eine «wichtige sicherheitsrelevante Information» per A-Post persönlich adressiert an die Schweizer Ärzte. Das Schreiben erfolgte «in Abstimmung mit Swissmedic».
In dem Schreiben heisst es unter anderem:
«Swissmedic hat alle verfügbaren Daten überprüft und ist zu dem Schluss gekommen, dass zwischen COVID-19 mRNA Impfstoffen und Myokarditis und Perikarditis zumindest möglicherweise ein kausaler Zusammenhang bestehen könnte.»
Tags darauf, am 13. August lieferte die Swissmedic in ihrem vierzehntäglichen Bulletin über Nebenwirkungen weitere Daten: